Erlebe Schnorchelabenteuer an drei Inseln, entdecke verspielte Delfine bei Mai Ton und entspanne an ruhigen Stränden – alles mit deinem privaten Speedboot und einem Guide, der jede versteckte Ecke kennt.
Am Pier lag eine leichte Meeresbrise in der Luft, und ehrlich gesagt war ich froh über den Eiskaffee, den ich beim Check-in bekam. Unser Guide Lek erklärte den Ablauf ganz entspannt und witzelte gleich, dass Sonnencreme hier dein bester Freund ist. Meinen Rucksack konnte ich im kleinen Stauraum abgeben – super praktisch, wenn man viel dabei hat – und dann ging’s los.
Unser erster Halt war Khai Nai. Das Wasser ist so klar, dass man die kleinen Papageifische schon vor dem Eintauchen umherflitzen sieht. Ich entdeckte ein paar einheimische Familien mit Kleinkindern, die ganz entspannt am Ufer planschten – keine starken Strömungen, also perfekt für Kinder. Wir schnallten uns die Schnorchel an und ließen uns treiben; Schwärme gelb gestreifter Fische schwammen direkt an meiner Maske vorbei. Lek zeigte mir einen stacheligen Seeigel, der sich unter einem Stein versteckte – den hätte ich sonst glatt übersehen.
Als nächstes ging’s zu Khai Nok. Schon vom Boot aus roch man den Duft von gegrilltem Mais von den Strandständen. Ich gönnte mir eine frische Kokosnuss, die direkt vor Ort aufgeschnitten wurde, und setzte mich entspannt in den Schatten. Das Mittagessen war einfach, aber lecker – Reis, Hühnchen und wer mutig ist, probiert den scharfen Papayasalat. Danach konnte man einfach chillen oder am Strand Muscheln sammeln.
Khai Nau ist eher ein Unterwasserparadies. Wir ankerten etwas weiter draußen; hier leuchtete das Korallenriff in kräftigen Farben und die Clownfische waren kaum zu zählen. Das Wasser fühlte sich kühler an – wahrscheinlich, weil wir weiter vom Land entfernt waren? Auf jeden Fall hat es nach dem Mittagessen richtig belebt.
Mai Ton Island strahlt eine ruhige Atmosphäre aus – kein Wunder, dass die Einheimischen sie „Honeymoon Island“ nennen. Wenn man Glück hat (wir hatten es), tauchen Delfine neben dem Boot auf und tollen eine Weile in der Bugwelle. Lek meinte, sie sind nicht immer da, aber wenn, dann freut sich jeder – sogar die Crew. Abseits des Hauptstrands entdeckte ich einen kleinen orangefarbenen Clownfisch, der sich in einer Anemone versteckte – fast wie eine echte Nemo-Entdeckung.
Letzter Halt: Koh Rang Yai. Die Sonne stand schon tiefer und tauchte alles in goldenes Licht. Es gab kalte Melonenscheiben und Erfrischungsgetränke, während wir auf Sitzsäcken am Wasser entspannten. Einige blieben bis zum Sonnenuntergang, wir fuhren früher zurück, da Wolken aufzogen. Die Rückfahrt war ruhig – nur das leise Brummen des Motors und eine frische Meeresbrise begleiteten uns zum Abschluss.
Auf jeden Fall! Die Tour ist familienfreundlich mit flachen Schnorchelstellen und ruhigem Wasser an den meisten Stopps. Es gibt auch Babysitze und Kinderwagen sind erlaubt.
Delfine sieht man oft, aber garantiert ist es nicht – sie sind schließlich wild. Dein Guide gibt sein Bestes, um sie für dich zu entdecken.
Ja, am Pier gibt es einen sicheren Stauraum, wo du Taschen ablegen kannst, die du während der Tour nicht brauchst.
Badebekleidung, Handtuch, Sonnencreme (am besten reef-safe) und vielleicht einen Hut oder Rashguard zum Sonnenschutz.
Deine private Tour beinhaltet die komplette Schnorchelausrüstung (gut gepflegte Masken und Flossen), Schwimmwesten für alle Altersgruppen, Wasserflaschen, Softdrinks, Snacks wie frisches Obst sowie den bequemen privaten Transfer zum und vom Pier in einem klimatisierten Fahrzeug.
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