Du hüpfst mit dem Longtail-Boot zwischen Krabis berühmten Inseln hin und her – schnorchelst im klaren Wasser, läufst bei Ebbe über die Sandbank von Tup Island, besuchst die Geisterhöhle am Phra Nang Beach und entspannst an ruhigen Stränden mit einer entspannten, lokalen Crew.
Das Erste, was mir auffiel, war die salzige Brise, als wir am Ao Nang ins Longtail-Boot stiegen. Unser Guide Lek verteilte Masken und Flossen – er machte einen Scherz darüber, dass „Chicken Island“ eher wie ein Dinosaurier aussieht, wenn man genau hinschaut. Das Wasser hatte dieses klare Blau-Grün, das man sonst nur von Postkarten kennt, aber hier ist es echt. Wir fuhren an einheimischen Fischern vorbei, die von ihren kleinen Booten winkten, während das Motorengeräusch sich mit dem Kreischen der Möwen mischte.
Phra Nang Beach tauchte schnell auf – ein Streifen aus weichem Sand, eingebettet unter hohen Kalksteinfelsen. Am einen Ende gibt es ein altes Geisterhaus in einer Höhle; die Einheimischen hinterlassen dort Girlanden und Räucherstäbchen für Glück. Den Rauch riecht man meist, bevor man das Haus sieht. Einige wagten sich direkt vom Strand aus zum Klettern (ich habe lieber zugeschaut). Gegen späten Vormittag wird es hier voll, deshalb kamen wir früh genug, um den Strand fast für uns allein zu haben.
Als Nächstes stand Chicken Island auf dem Programm – ehrlich gesagt sieht es wirklich aus wie der Kopf eines Huhns, der aus dem Meer ragt. Lek zeigte uns, wo direkt vor der Küste das Korallenriff beginnt; wir tauchten ein und entdeckten Papageifische, die flink umherschwammen. Die Strömung kann nachmittags stärker werden, deshalb ist Schnorcheln am besten vormittags.
Tup Island ist ein ganz besonderes Erlebnis, wenn die Ebbe kommt. Eine Sandbank taucht auf und plötzlich läuft man barfuß zwischen zwei Inseln, mit Wasser auf beiden Seiten – der warme Sand unter den Füßen, winzige Krabben huschen an den Zehen vorbei. So ein Moment, bei dem man sich fragt: „Ist das wirklich echt?“ Wir aßen direkt dort zu Mittag – Reis, gebratenes Hühnchen, Obst – nichts Aufwendiges, aber genau das Richtige nach dem Schwimmen.
Zum Abschluss legten wir an einem weiteren ruhigen Strand an – weißer Sand, der sich fast pudrig unter den Füßen anfühlt. Einige entspannten im Schatten, andere ließen sich im flachen Wasser treiben, während kleine Fischschwärme an ihren Knöcheln vorbeizogen. Gegen Nachmittag zogen Wolken auf (typisch für diese Küste), also packten wir zusammen und machten uns auf den Rückweg, bevor der Regen kam.
Du brauchst keine eigene Ausrüstung – wir stellen für alle an Bord Masken und Flossen bereit.
Ja, die Abholung und Rückfahrt vom Hotel sind für die meisten Gegenden rund um Krabi Stadt und Ao Nang inklusive.
Säuglinge sind willkommen, müssen aber aus Sicherheitsgründen während der Bootsfahrt auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen.
Bitte gib uns vorher Bescheid – wir können meist vegetarische oder andere einfache Mahlzeiten organisieren.
Die Strände sind nahe am Ufer flach und Schwimmwesten sind verfügbar; unsere Guides achten stets auf die Sicherheit aller Teilnehmer.
Dein Tag beinhaltet alles: Schnorchelausrüstung (Maske & Flossen), Mittagessen am Strand, Softdrinks und Wasser den ganzen Tag, Eintrittsgelder für den Nationalpark, sowie Hin- und Rücktransfer vom Hotel. Ein erfahrener, englischsprachiger Guide begleitet dich bei jedem Schritt – und eine Unfallversicherung ist ebenfalls inklusive.
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