Mit Hotelabholung und privatem Guide bestimmst du dein Tempo – besuche Big Buddha, schlendere durch Tempelanlagen, genieße lokale Küche am Strand und lache vielleicht über skurrile Felsen oder verweil an stillen Schreinen. Am Ende hast du Sand an den Füßen und echte Geschichten von Koh Samui im Gepäck.
Nach dem Frühstück stiegen wir in den Minivan – kaltes Wasser stand schon bereit, was bei der drückenden Hitze fast wie ein kleines Wunder war. Unsere Guide Noi fragte, was wir sehen wollten (ich murmelte irgendwas von „Felsen, die aussehen wie… na ja“, und sie grinste). Der erste Halt war der Big Buddha. Ich hatte nicht mit dem Klang der Glocken gerechnet oder wie der süße Räucherduft in der Luft hing. Einheimische zündeten Kerzen an, das machte den Besuch viel lebendiger – nicht einfach nur ein Punkt auf der Liste, sondern ein echter Einblick in den Morgen hier.
Danach schlenderten wir durch den Wat Plai Laem. Die Guanyin-Statue ist riesig – fast so, als würde sie über die halbe Insel wachen – und Noi erklärte, was jede Hand bedeutet. Ich versuchte, alles zu behalten, wurde aber von einem Kind abgelenkt, das Schildkröten am Teich fütterte. Anschließend fuhren wir zum Lad Koh Aussichtspunkt. Nicht weit von Chaweng, aber es fühlte sich an wie eine andere Welt; der Wind im Gesicht, das Meer endlos vor uns. Dieses Bild kommt mir immer wieder in den Sinn, wenn ich im Stau stehe.
Noi ließ uns das Mittagessen aussuchen – sie empfahl ein Strandlokal bei Lamai, wo die Currys so scharf sind, dass man richtig ins Schwitzen kommt (aber auf die gute Art). Während wir warteten, erzählte sie von ihrer Familie und lachte, als ich versuchte, auf Thai zu bestellen. Später hielten wir an den berühmten Hin Ta & Hin Yai Felsen – genau wie alle sagen (inklusive peinlichem Kichern). Der mumifizierte Mönch im Wat Khunaram war stiller als erwartet. Leute legten Blumen nieder und standen einfach eine Weile da. Das hatte etwas sehr Respektvolles.
Wir hätten auch Wasserfälle oder den Butterfly Hill dazunehmen können – Noi sagte immer wieder: „Es ist euer Tag.“ Am späten Nachmittag klebte der Sand an meinen Beinen, und eine Schulter war knallrot vom Sonnenbrand (hätte ich besser nachcremen sollen). Aber ehrlich? Diese Mischung aus Tempeln, Geschichten und spontanen Snacks von Straßenständen hat mir das echte Koh Samui gezeigt – nicht nur oberflächlich.
Die Tour ist flexibel und kann einen ganzen Tag dauern; die Dauer hängt von deinen gewählten Stopps ab, meist mehrere Stunden.
Ja, die Abholung von Hotel oder Villa ist am Anfang der Tour inklusive.
Ja, du kannst deine Route mit dem Guide ganz nach deinen Interessen gestalten.
Wasserflaschen sind inklusive, Mittagessen und manche Eintrittsgelder kommen extra; Essensstopps sind überall möglich.
Ja, die Tour ist für alle Altersgruppen geeignet; Babysitze und Kinderwagenzugang sind auf Wunsch verfügbar.
Dein privater Guide ist lizenziert und spricht fließend Englisch.
Standard ist ein klimatisierter Minivan; auf Wunsch sind SUV oder 4x4 möglich (gegen Aufpreis).
Diese Stopps sind gegen Aufpreis möglich; bitte bei Buchung Verfügbarkeit prüfen, da 4x4-Fahrzeug nötig ist.
Dein Tag umfasst privaten, klimatisierten Transport mit Wasserflaschen, Abholung und Rückfahrt zum Hotel oder Villa, einen englischsprachigen, lizenzierten Guide, WLAN an Bord und Erfrischungstücher – dazu viel Flexibilität, um spontan zu entscheiden, wohin es als Nächstes geht, bevor du zurückkehrst.
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