Erkunde Chiang Mais verwinkelte Gassen mit einem lokalen Guide, der Geschichten erzählt, die nur Einheimische kennen. Besuche Tempel wie Wat Phra Singh und Wat Suan Dok, probiere ein lokales Getränk und entdecke kleine Momente, die Touristen oft entgehen – von duftenden Tempelhallen bis zu stillem Lachen bei Straßenimbissen. Ein Tag, den du lange in Erinnerung behalten wirst.
„Siehst du den Mönch da drüben?“ flüsterte unser Guide Niran, als wir gerade aus dem Wat Phra Singh traten. Die Luft war schwer vom Räucherwerk – der Duft klebte noch Stunden später an meinem Shirt. Ich hatte gerade versucht, die Lotusblumen am Altar wie die Einheimischen zu platzieren (ehrlich gesagt ziemlich unbeholfen), und Niran grinste, ohne zu urteilen. Er erzählte von seiner Kindheit hier, wie er früher auf dem Heimweg von der Schule heimlich Mangos vom Markt stibitzte. Das brachte mich zum Lachen – manche Dinge sind eben überall gleich.
Wir schlenderten durch enge Gassen, die ich allein nie gefunden hätte. Überall gab es Farbtupfer: verblasste rote Laternen über Türen, Blattgold, das von einem kleinen Schrein hinter einer Wäscheleine abblätterte. Am Tha Pae Gate hielt Niran an, damit wir einem alten Mann beim Taubenfüttern zusehen konnten – er meinte, es bringt Glück, wenn eine Taube in deiner Nähe landet (bei mir klappte das nicht, vielleicht nächstes Mal). Die Stadt wirkte lebendig auf eine Weise, die ich nicht erwartet hatte; Roller sausten vorbei und irgendwo in der Nähe briet jemand Knoblauch, der Duft zog über die alten Mauern.
Mir gefiel, dass diese private Chiang Mai Tour nicht gehetzt war. Wir machten Pause für ein Getränk – süßer Eistee mit Limette – und Niran erklärte, warum Wat Phan Tao fast komplett aus Teakholz gebaut ist. Er brachte mir sogar bei, „Danke“ auf Thai zu sagen (ob ich es richtig konnte, weiß ich nicht; er lachte trotzdem). Manchmal standen wir einfach still da, während Glocken läuteten oder Mönche in orangefarbenen Roben vorbeigingen. Es fühlte sich respektvoll an, nicht jede Stille mit Worten zu füllen.
Am Ende waren meine Füße müde, aber mein Kopf voll mit Geschichten – von Königen und Elefanten und warum an manchen Schreinen Klebreis liegen bleibt. Ich denke noch oft an den Moment im Wat Suan Dok, als das Sonnenlicht genau richtig auf die weißen Chedis fiel; für einen Augenblick sah es fast unwirklich aus. Wir verabschiedeten uns vor einem Nudelrestaurant, wo Niran jemanden grüßte, den er kannte (er schien wirklich jeden zu kennen). Also ja, wenn du Chiang Mai mit jemandem erleben willst, der hier wirklich lebt, ist das die perfekte Tour.
Die genaue Dauer ist nicht festgelegt, aber die Tour führt entspannt zu mehreren Hauptsehenswürdigkeiten mit Pausen für Getränke und Geschichten.
Du besuchst Wat Phra Singh Waramahawihan und je nach Route auch Wat Suan Dok und Wat Phan Tao.
Ja, der Transport zwischen den Sehenswürdigkeiten ist inklusive, so musst du dich nicht selbst um die Fortbewegung kümmern.
Die Eintrittsgebühren für Wat Phra Singh sind im Preis enthalten.
Während des Rundgangs bekommst du ein lokales Getränk oder eine Kostprobe serviert.
Der Spaziergang ist gemütlich und für alle körperlichen Fitnesslevels geeignet.
Es handelt sich um eine private Tour – nur du und deine Gruppe mit einem persönlichen Guide.
Eine Abholung vom Hotel ist nicht vorgesehen; du triffst deinen Guide in der Stadt, der Transport zwischen den Stationen ist aber inklusive.
Dein Tag beinhaltet Eintrittskarten für Wat Phra Singh, eine private Führung mit einem lokalen Experten, der Chiang Mai wie seine Westentasche kennt, Transport zwischen Highlights und versteckten Ecken der Stadt sowie ein lokales Getränk oder eine Kostprobe, bevor du auf eigene Faust zurückkehrst.
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