Du radelst durch ruhige Ecken von Chiang Mai, erlebst echtes lokales Leben abseits vom Verkehr, fütterst Fische in einem versteckten Park und erfährst spannende Geschichten zur alten Stadtmauer – alles mit einem sympathischen Guide, der jeden Weg kennt.
Schon direkt am Phae Gate spürt man den Puls der Stadt – Roller sausen vorbei, ein Straßenverkäufer grillt Schweinespieße gegenüber. Unser Guide Nok versammelte uns für ein schnelles Foto unter dem alten Backsteinbogen, bevor wir aufs Rad stiegen. Die Luft war warm, aber angenehm; entlang der schmalen Gassen gab es immer etwas Schatten. Wir vermieden die Hauptstraßen und schlängelten uns durch ruhige Hinterhöfe, wo die Einheimischen morgens noch ihre Hauseingänge fegen.
Wir machten Halt in einem kleinen Park, den ich allein nie gefunden hätte. Dort gab es einen kleinen Teich – Kinder warfen Brotkrumen an dicke Karpfen, während ein älterer Herr leise Musik auf seinem Handy spielte. Nok verteilte Wasserflaschen und klebrigen Reis in Bananenblättern. Es tat gut, einfach kurz zu sitzen und dem Leben zuzusehen. Später fuhren wir zur alten Stadtmauer von Chiang Mai – grobe Steine mit Moos in den Ritzen. Nok erzählte, wie diese Mauern vor Jahrhunderten die Bewohner vor Angreifern schützten. Man sieht noch Stellen, an denen Kanonenkugeln repariert wurden.
Ja! Solange dein Kind sicher Fahrrad fährt, ist es herzlich willkommen. Wir fahren hauptsächlich ruhige Nebenstraßen und haben bei Bedarf Kindersitze.
Nein, das stellen wir – Helme gibt’s auf Wunsch und Wasserflaschen für alle Teilnehmer inklusive.
Bitte Knie und Schultern bedecken. Ein Schal oder Sarong reicht, wenn du nicht den ganzen Tag lange Ärmel tragen möchtest.
Dein lokaler Guide führt dich sicher und erzählt an jeder Station spannende Geschichten. Wasser und Snacks sind inklusive, ebenso Fahrräder und Helme auf Wunsch. Wir halten die Tour entspannt – keine Hauptstraßen, nur gemütliches Radeln durch Chiang Mais versteckte Ecken.
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