Du tauchst direkt ein in Bangkoks Herzschlag – Tempel voller Geschichte, Märkte voller Gerüche und Geräusche, ruhige Momente auf dem Fluss. Dein lokaler Guide zeigt dir jede Ecke, es gibt viel zu lachen bei Streetfood, spannende Geschichten hinter goldenen Mauern und einen Tag, der lange nachklingt.
Wir kamen kurz nach Sonnenaufgang in der Stadt an – unsere Guide Ploy winkte uns schon mit einem breiten Lächeln aus der Hotellobby zu, sodass ich sofort vergaß, wie wenig ich geschlafen hatte. Erster Halt war der Wat Traimit. Dort steht ein Buddha aus purem Gold (wirklich massiv – Ploy meinte, er wiegt über fünf Tonnen). Was mir aber am meisten im Kopf blieb, war der Duft von Räucherstäbchen in der Luft und ein älterer Herr, der vorsichtig Goldblätter vom Boden fegte. Für einen Moment schien die Stadt draußen ganz weit weg.
Danach ging es nach Chinatown. Wir schlenderten durch Yaowarat, wo gefühlt jeder etwas verkaufte – winzige Kuchen, Handyhüllen, Plastikblumen. Ploy kaufte uns süßen Eistee im Beutel (mit Strohhalm) und erzählte von der Lieblings-Dumpling-Bude ihrer Oma. Ich versuchte, mich auf Thai zu bedanken, worüber sie so lachen musste, dass sie fast ihren Tee fallen ließ. Der Blumenmarkt war ein buntes Durcheinander – überall Jasmingirlanden, Eimer voller Orchideen, die auf die Straße quollen. Es roch nach nassen Blättern und Zucker.
Der Grand Palace war wie eine andere Welt – so viel Gold, dass es mir fast die Augen schmerzte. Es gab strenge Kleidervorschriften; Ploy kontrollierte zweimal, ob unsere Ärmel lang genug waren (kurze Hosen sind tabu). Drinnen bewegten sich Mönche leise zwischen den Touristen, die Fotos machten. Ich verlor fast das Zeitgefühl, während ich den Smaragd-Buddha betrachtete – kleiner als erwartet, aber die Atmosphäre drumherum war sehr ernst. Zum Mittagessen gab’s einfaches Reisgericht mit scharfem Basilikum-Hühnchen in einem Lokal, das Ploy nahe Wat Pho mochte. Danach gingen wir zum riesigen liegenden Buddha, den man kaum komplett aufs Foto bekommt – ich gab es irgendwann auf.
Die Bootsfahrt überraschte mich am meisten – der Longtail-Motor schnatterte, während wir an Stelzenhäusern und Kindern vorbei glitten, die von wackeligen Stegen angelten. Der Wind zerzauste mein Haar, und jemand am Ufer winkte uns mit beiden Händen zu. Letzte Station war Wat Arun, der Tempel der Morgenröte, der im späten Nachmittagslicht fast silbern schimmerte. Meine Füße waren müde, aber ich denke noch oft an den Blick von den Stufen zurück über das Wasser auf all das, was wir gesehen hatten.
Das ist eine Ganztagestour zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Bangkoks mit Abholung und Rückfahrt inklusive.
Ja, ein Mittagessen und Wasser sind während der Tour inklusive.
Du besuchst Wat Traimit (Goldener Buddha), Wat Pho (Liegender Buddha), Wat Phra Kaew (Smaragd-Buddha), den Grand Palace und Wat Arun (Tempel der Morgenröte).
Ja, die Abholung und Rückfahrt vom Hotel im Zentrum Bangkoks sind inklusive.
Ja, es gilt angemessene Kleidung: Schultern und Knie müssen bedeckt sein, keine kurzen Hosen oder ärmellose Tops.
Ja, du fährst mit einem motorisierten Longtail-Boot entlang der Flussufer und Kanäle.
Dein Tag beinhaltet Abholung und Rückfahrt im Zentrum Bangkoks, alle Transfers im klimatisierten Fahrzeug sowie Wasser für zwischendurch. Ein lizenzierter Guide begleitet dich durch Tempel und Märkte, alle Eintrittsgelder sind inklusive – auch die Bootsfahrt auf den Kanälen. Mittags wartet ein leckeres Essen, bevor es am Nachmittag zurück zum Hotel geht.
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