Du bist drei Tage mit einer kleinen Gruppe unterwegs, entdeckst Serengeti und den Ngorongoro-Krater mit einem lokalen Guide, genießt frisch gekochte Mahlzeiten im Camp und schläfst unter dem afrikanischen Sternenhimmel. Freu dich auf hautnahe Tierbegegnungen, Lagerfeuer-Lachen und Momente, die du nie vergisst.
Das Erste, woran ich mich erinnere, ist der Staub – dieser warme, erdige Duft, als wir auf dem Weg von Arusha zum Ngorongoro-Krater an der Aussichtsplattform anhielten. Unser Guide Joseph reichte uns Tassen mit Chai, während wir uns an den Jeep lehnten und einfach nur in diese riesige Schüssel aus Grün und Gold starrten. Ich versuchte ein Foto, aber ehrlich gesagt kam es nicht annähernd an das Original heran. Es herrschte eine stille Spannung zwischen uns, als hielten alle den Atem an, gespannt auf das, was noch kommen würde.
Die Fahrt in die Serengeti fühlte sich an, als würde man in eine andere Welt eintauchen. Die Straße wurde holpriger und der Himmel schien irgendwie viel größer. Direkt am Wegesrand entdeckten wir Zebras – so nah, dass ich ihre Wimpern zucken sehen konnte. Das Mittagessen war einfach, aber lecker (Reis und Eintopf von unserem Camp-Koch, der irgendwie alles auf einem winzigen Herd zauberte). Joseph zeigte immer wieder Tiere, die ich selbst nie entdeckt hätte: Geparden, die faul unter Akazien lagen, eine Gruppe Topis, die durch das Gras zogen. Einmal lachte er, weil ich Impalas und Gazellen verwechselt hatte – bei der Sonne sehen die wirklich ähnlich aus.
Die Nächte auf dem Seronera-Camp waren kälter als gedacht. Aus der Dunkelheit hörten wir irgendwo Hyänen heulen, während wir um das Lagerfeuer saßen, Chapati aßen und Geschichten mit anderen Reisenden austauschten. Jemand spielte leise Musik auf dem Handy – das klang irgendwie seltsam unter all den Sternen. Die Zelte waren einfach, aber gemütlich – ich schlief tief und fest nach all dem Geruckel im Jeep.
Der letzte Morgen im Ngorongoro-Krater war wild – im wahrsten Sinne des Wortes. Löwen lagen mitten auf der Straße, überall Gnus, und sogar ein paar Elefanten schlenderten vorbei, als wären wir gar nicht da. Unsere Gruppe wurde still, als wir beobachteten, wie ein Leopard im hohen Gras verschwand; es ist schon komisch, wie man sich gleichzeitig winzig und unendlich glücklich fühlt. Auf der Rückfahrt nach Arusha dachte ich immer wieder an diesen Blick vom Kraterrand – etwas daran bleibt länger im Kopf, als man erwartet.
Ja, die Abholung von deinem Hotel in Arusha ist am Tourstart inklusive.
Ja, alle Mahlzeiten werden frisch von einem Koch vor Ort zubereitet und sind im Preis enthalten.
Du übernachtest in Zelten auf dem Seronera-Camp in der Serengeti und dem Simba-Camp nahe Ngorongoro; die Campingausrüstung wird gestellt.
Die Tour dauert drei Tage und zwei Nächte.
Ja, ein erfahrener lokaler Guide begleitet die Gruppe in beiden Parks.
Du kannst Löwen, Elefanten, Leoparden, Geparden, Zebras, Gnus, Hyänen, Gazellen, Topis, Paviane und mehr entdecken.
Ja, alle Parkeintrittsgebühren und Steuern sind im Buchungspreis enthalten.
Nein, die komplette Campingausrüstung wird für dich bereitgestellt.
Dein Tag startet mit der Abholung vom Hotel in Arusha, privatem Transport zwischen Parks und Camps, alle Parkeintritte und Steuern sind inklusive, die Campingausrüstung wird jeden Abend für dich aufgebaut und frisch gekochte Mahlzeiten vom Camp-Koch runden das Erlebnis ab – bevor es am Ende zurück nach Arusha geht.
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