Erlebe auf dieser 3-tägigen Serengeti-Safari ab Arusha wilde Klänge beim Aufwachen, jage mit deinem privaten Guide dem Sonnenlicht über die Ebenen hinterher, picknicke neben Löwen und Elefanten und tauche ein in den mystischen Ngorongoro-Krater – und kehre voller Eindrücke zurück.
„Hast du das gehört?“ flüsterte unser Guide Daniel, während wir holprig die Straße aus Arusha hinausfuhren. Kaum hatte ich meinen Kaffee ausgetrunken, spürte ich, wie sich die Luft veränderte – staubig, aber frisch, mit einem Hauch von Holzrauch von den kleinen Straßenständen. Die Fahrt zur Serengeti dauerte länger als gedacht, doch es zog sich nicht; Daniel zeigte mir immer wieder Vögel, die ich noch nie gesehen hatte (einen nannte er „Go-away bird“ – ich dachte erst, er macht Witze). Als wir die Parktore erreichten, hatte die Sonne dieses satte Gold. Wir ließen die Fenster runter und mir wurde klar: Das hier passiert wirklich.
Die erste Pirschfahrt war wie ein Traum – Giraffen, die sich fast in Zeitlupe bewegten, Herden von Gnus, die kleine Staubwolken aufwirbelten, und irgendwann hielten wir einfach an, um einer Löwin zuzusehen, wie sie geduldig mit dem Schwanz im Gras spielte. Zum Mittagessen gab’s Picknick auf der Motorhaube unseres 4x4 (Daniel hatte Chapati und etwas Scharfes eingepackt – mein Mund kribbelte noch Stunden später). In der Nacht im Enkirari Wilderness Camp lag ich wach und lauschte den fernen Grunz- und Schnaufgeräuschen vor meinem Zelt. Klingt vielleicht albern, aber ich dachte ständig: Was, wenn sie direkt da draußen ist? Doch irgendwann siegte der Schlaf.
Der nächste Tag stand ganz im Zeichen des Lichts, das über die endlosen Serengeti-Ebenen jagte. Manchmal fuhren wir zwanzig Minuten ohne anderes als Zebras oder Impalas zu sehen – und plötzlich entdeckte Daniel etwas, das sonst niemand bemerkte. Er reichte mir mehrmals sein Fernglas („Du musst in die Augen dieses Geparden schauen“, sagte er) – und er hatte Recht. Am Nachmittag roch die Luft nach trockenem Gras und Diesel; wir tranken so viel Wasser, dass ich den Überblick verlor. Die Abende im Camp waren nach all dem fast schon zu still.
Am meisten überraschte mich der Ngorongoro-Krater. Wir starteten vor Sonnenaufgang – so kalt, dass wir Jacken brauchten – und fuhren hinab in diese grüne Schale voller Nebel und sich bewegender Tiergestalten. Flusspferde planschten in schlammigen Tümpeln, überall Büffel, sogar Flamingos (rosa hier? Damit hatte ich nicht gerechnet). Daniel erzählte, dass die Maasai manchmal noch ihr Vieh am Kraterrand weiden lassen; ihre roten Shukas sah man schon von weitem. Am späten Nachmittag waren wir zurück in Arusha – müde, aber irgendwie schwerelos. Die Löwin im Gras geht mir nicht aus dem Kopf.
Ja, die Abholung und Rückfahrt vom Hotel in Arusha sind inklusive.
Die Tour dauert drei Tage mit zwei Übernachtungen im Enkirari Wilderness Camp.
Alle Parkeintrittsgebühren für Serengeti und Ngorongoro-Krater sind im Preis enthalten.
Löwen, Elefanten, Giraffen, Büffel, Zebras, Gnus, Flusspferde, Krokodile, Geparden, Leoparden, Gazellen und mehr.
Ja, Mahlzeiten sind laut Programm inklusive, ebenso unbegrenzt Softdrinks, Tee und Kaffee während der Fahrten.
Das ist eine private Safari mit eigenem Fahrzeug und englischsprachigem Guide.
Du übernachtest zwei Nächte im Enkirari Wilderness Camp – einem luxuriösen Zeltcamp mitten in der Serengeti.
Kinder sind willkommen, wenn sie von einem Erwachsenen begleitet werden; Babysitze sind auf Anfrage verfügbar.
Deine Reise umfasst die Abholung und Rückfahrt vom Hotel in Arusha, alle Parkeintrittsgebühren für Serengeti und Ngorongoro-Krater (inklusive Servicegebühren), ein privates 4x4-Fahrzeug mit aufklappbarem Dach, Kühlschrank und Fernglas, einen professionellen englischsprachigen Safari-Guide, unbegrenzt Wasser und Softdrinks während der Pirschfahrten, tägliche Mahlzeiten (Frühstück, Mittag- und Abendessen), zwei Übernachtungen im Enkirari Wilderness Camp im Serengeti-Nationalpark – und viel Zeit in der Wildnis, bevor es am Nachmittag zurück nach Arusha geht.
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