Erkunde Koreas alte Festungen und Hanok-Dörfer, koste grünes Tee-Eis auf nebligen Plantagen und teile stille Momente mit Mönchen bei dampfendem Tee. Mit Hotels und Eintritt inklusive kannst du dich ganz auf die Vielfalt Koreas konzentrieren – vom lebhaften Busan bis zur Ruhe der Tempelhöfe.
Das Erste, woran ich mich erinnere, ist das Geräusch unserer Schuhe auf den alten Steinen der Festung Gongsanseong – dieses leise Knirschen, während wir unserer Führerin Minji folgten, die immer wieder winzige Details in den Mauern zeigte. Sie erzählte, wie die Steine vor Jahrhunderten noch von Hand aufgeschichtet wurden. Die Luft war kühl und leicht feucht, als würde es gleich regnen – tat es aber nicht. Am Abend waren wir im Jeonju Hanok Village, wo die Dächer wie ein Lächeln nach oben biegen und aus den kleinen Gassen süßer Reiskuchenduft weht. Ich zog einen Hanbok für Fotos an – ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass mich das so fröhlich macht, aber es ist etwas Besonderes, sich in diesen Farben zu sehen.
Ein Nachmittag blieb besonders im Kopf: Grüner Tee-Eis auf der Boseong Plantage, das Gras unter den Füßen noch nass vom Regen der Nacht zuvor. Unser Fahrer lachte, als ich fragte, ob die Leute hier jemals genug von Tee hätten – „Nie“, sagte er, „aber manchmal von Kaffee.“ Später schlenderten wir durch die Schilffelder der Suncheon Bay, der Wind flüsterte leise hindurch. Es war viel stiller als erwartet; selbst die Vögel schienen vorsichtig um uns herumzutappen.
Busan war dagegen viel lebhafter – der Jagalchi Fischmarkt voller Stimmen und das Klatschen von Fisch auf Metallplatten. Einmal reichte mir eine ältere Frau mit einem breiten Grinsen ein Stück rohen Oktopus; ich aß es größtenteils aus Höflichkeit (zäh, salzig, aber nicht so gruselig wie gedacht). Ein besonderer Moment war auch im Baegyangsa Tempel: mit einem Mönch im Schneidersitz sitzen, bitteren Tee trinken, während der Dampf zwischen uns aufsteigt und er von Herbstblättern und Geduld erzählt. Ehrlich gesagt habe ich nur die Hälfte verstanden, aber es blieb trotzdem hängen.
Als wir den Seorak-Berg erreichten, hörte ich auf, jeden Stopp genau zu zählen. Die Täler waren morgens nebelverhangen und golden im Licht – du kennst das Gefühl, wenn du müde bist, aber irgendwie von allem, was du gesehen hast, strahlst? Genau so fühlte es sich an, als wir bei Sonnenuntergang zurück nach Seoul fuhren. Manchmal denke ich noch an diesen Ausblick, wenn es zuhause mal wieder zu laut wird.
Ja, sechs Übernachtungen in Doppel- oder Zweibettzimmern sind während der gesamten Tour enthalten.
Ja, du bekommst traditionelle koreanische Gerichte und probierst Spezialitäten wie das Grüntee-Eis aus Boseong.
Alle Eintrittspreise während der Tour sind im Buchungspreis enthalten.
Ja, ein englischsprachiger Guide oder Fahrer-Guide begleitet die Gruppe während der gesamten Reise.
Eine moderate Fitness ist empfehlenswert; einige Orte erfordern das Gehen auf unebenem Boden oder Treppen.
Babys und kleine Kinder sind willkommen; Kinderwagen sind erlaubt, Babys müssen während der Fahrt auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen.
Du besuchst Jeonju Hanok Village, Bulguksa Tempel, Jagalchi Fischmarkt, den Seorak-Berg und viele weitere wichtige Orte in Korea.
Die Tour beinhaltet die Abholung mit klimatisiertem Fahrzeug (Größe je nach Gruppengröße).
Deine Woche startet jeden Morgen mit der Abholung im klimatisierten Fahrzeug (Größe passend zur Gruppe), alle Eintrittsgelder für Tempel und Museen sind inklusive, sechs Nächte in komfortablen Doppel- oder Zweibettzimmern sowie ein Willkommenspaket bei Ankunft. Ein englischsprachiger Guide begleitet dich durchgehend – ohne Einkaufsstopps – so kannst du dich ganz auf Koreas Sehenswürdigkeiten und kulinarische Highlights konzentrieren, ohne dich um Logistik oder zusätzliche Kosten sorgen zu müssen.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?