Du hörst Tempelglocken über den Wellen von Haedong Yonggungsa, schlenderst durch die Kliffstraßen von Huinnyeoul und verlierst dich in den bunten Gassen von Gamcheon – alles mit einem erfahrenen lokalen Guide und bequemen Transfers. Freu dich auf Lachen beim Mittagessen und kleine Überraschungen, die du lange in Busan nicht vergisst.
Das Erste, woran ich mich erinnere, ist das Rauschen der Wellen unter den Steinstufen des Haedong Yonggungsa-Tempels. Unsere Guide Minji hielt kurz inne, damit wir lauschen konnten, während sie mit einer Handbewegung erklärte, warum dieser Tempel nicht wie die meisten versteckt in den Bergen liegt, sondern direkt aufs Ostmeer blickt. Der salzige Wind trug den Duft von Weihrauch und ein wenig Algen mit sich. Ich wollte ein Foto machen, doch am Ende schaute ich einfach nur, wie das Sonnenlicht auf dem Wasser tanzte – manchmal vergisst man einfach sein Handy.
Als Nächstes ging es zum Cheongsapo Hafen. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass mich Züge interessieren, aber es hat etwas Beruhigendes, einen Zug vorbeigleiten zu sehen, während im Hintergrund der Haeundae-Strand liegt. Zum Mittag gab es eine einfache Fischsuppe, die meine Brille beschlug – und Minji brachte uns bei, wie man auf Koreanisch „lecker“ sagt (ich hab’s vermasselt, worüber sie herzlich lachte). Danach liefen wir auf den Daritdol Skywalk hinaus; das Glas unter den Füßen ließ meinen Magen kurz flattern, aber der Blick auf Busans Küste war jede Sekunde wert.
Das Huinnyeoul Kulturviertel klebt förmlich an der Klippe – weiße Wände, blaue Fensterrahmen, Wäsche, die über winzigen Cafés im Wind flattert. Ein älterer Herr winkte uns aus seiner Tür zu. Es war ruhiger als erwartet, vielleicht weil die meisten einfach mit Kaffee das Meer betrachteten. Dann kam das Gamcheon Kulturviertel: pastellfarbene Häuser wie Bauklötze gestapelt, überall bunte Wandbilder. Kinder rannten lachend durch die Gassen, jagten sich zwischen cartoonartigen Katzen. Jemand spielte Gitarre neben einem Wandbild mit Fischen, die die Wand hinaufschwimmen – dieses Zusammenspiel aus Klang und Farben geht mir bis heute nicht aus dem Kopf.
Die Tour dauert den ganzen Tag und führt von morgens bis zum späten Nachmittag zu mehreren Highlights.
Die Tour beinhaltet eine bequeme Abholung an ausgewählten U-Bahn-Stationen in Busan.
Standardmäßig gibt es Guides auf Englisch, Chinesisch und Koreanisch; Japanisch ist auf Anfrage 1–2 Tage im Voraus möglich.
Die Eintrittspreise zu den Sehenswürdigkeiten sind inklusive (Details je nach gebuchter Option).
Ja, eine Mittagspause am Cheongsapo Hafen ist eingeplant; die Kosten für das Essen variieren je nach Buchung.
Die Hauptstationen sind Haedong Yonggungsa Tempel, Cheongsapo Hafen & Skywalk, Huinnyeoul Kulturviertel und Gamcheon Kulturviertel.
Ja, Babys und kleine Kinder sind willkommen; Kinderwagen sind erlaubt.
Ja, Assistenztiere dürfen bei der Busan Tagestour mitkommen.
Dein Tag beinhaltet Hin- und Rückfahrt zwischen zentralen Treffpunkten in Busan und allen Sehenswürdigkeiten, Eintrittsgelder je nach gewählter Option sowie die Begleitung eines professionellen lokalen Guides, der Englisch, Chinesisch oder Koreanisch spricht (Japanisch auf Anfrage). Eine Mittagspause ist eingeplant, damit du lokale Spezialitäten probieren kannst, bevor es gemeinsam entspannt zurückgeht.
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