Erlebe Sri Lankas Highlights zum kleinen Preis: Elefanten auf Safari beobachten, uralte Felsen bei Sonnenaufgang erklimmen, die berühmte Zugfahrt nach Ella genießen, frischen Tee in nebligen Hügeln probieren, Wale vor Mirissa beobachten und an goldenen Stränden entspannen – mit gemütlichen Hotels und freundlichen lokalen Guides an deiner Seite.
Kaum aus dem Flugzeug gestiegen, empfing uns die warme Luft Sri Lankas. Unser Fahrer wartete schon mit einem Schild und einem breiten Lächeln, lud unsere Koffer in einen Van, der cooler war als mein Wohnzimmer zu Hause. Auf dem Weg nach Sigiriya säumten kleine Obststände die Straße – überall Mini-Bananen und King-Coconuts. Am Abend rumpelten wir mit einem 4x4 durch den Minneriya Nationalpark. Unser Guide suchte aufmerksam nach Elefanten (er scherzte, sie seien manchmal „modisch verspätet“). Gerade als die Dämmerung einsetzte, entdeckten wir eine kleine Herde am Wasser – ein Moment, den ich nie vergesse. Wer mag, kann in Sigiriya auch eine Kräutermassage ausprobieren, die mich stundenlang nach Zitronengras duften ließ.
Der nächste Morgen startete früh – wir erklommen den Sigiriya-Felsen, bevor die Sonne zu stark wurde. Die Stufen sind steil, aber gut machbar, wenn man sich Zeit nimmt; ich machte eine Pause, um Luft zu holen und ein Foto von frechen Affen zu schießen, die jemandem den Snack klauten. Nach dem Frühstück im Hotel fuhren wir weiter nach Kandy, mit Stopps am Dambulla Höhlentempel (die Wandmalereien sind viel detaillierter als erwartet), Nalanda Gedige (ein Gefühl, als wäre man Jahrhunderte zurückversetzt) und einem kurzen Spaziergang durch den Mathale Gewürzgarten, wo der Duft von Zimt in der Luft hing. In Kandy sahen wir eine Kandyan-Tanzshow im Zahntempel – Trommeln hallten von den Steinmauern, Tänzer wirbelten in bunten Kostümen. Unser Guide erzählte die Geschichten hinter den Tänzen, das machte alles viel lebendiger.
Nach dem Frühstück in Kandy schlenderten wir durch die königlichen Botanischen Gärten von Peradeniya – überall Orchideen, Schulklassen, die unter riesigen Palmen kichernd Exkursion machten. Die Fahrt nach Nuwara Eliya war kurvig, aber wunderschön; wir machten Halt an den Ramboda-Wasserfällen (der Sprühnebel war nach der langen Fahrt herrlich) und besuchten die Damro Teeplantage. Ich versuchte, Teeblätter zu pflücken – gar nicht so einfach! In Nuwara Eliya war der Gregory Lake voller Tretboote und Familien beim Picknick. Im Victoria Park war es ruhiger; ich beobachtete einen alten Mann, der Vögel mit Brotkrumen fütterte.
Die Zugfahrt von Nuwara Eliya nach Ella ist ein echtes Highlight – Fenster auf, Wind im Haar, während die grünen Hügel und kleinen Dörfer vorbeiziehen. Kurz vor Sonnenuntergang kamen wir in Ella an und wanderten zum Little Adam’s Peak; nicht zu schwer, wenn man es gemütlich angeht. Oben verkauften Einheimische frische Ananasstücke – die süßesten, die ich je gegessen habe.
Auf dem Weg zum Yala Nationalpark machten wir kurze Stopps an der Nine Arches Bridge (wir hatten Glück und sahen gerade einen blauen Zug vorbeirauschen) und am Rawana Wasserfall. Die abendliche Safari im Yala war wild – im wahrsten Sinne des Wortes. Pfauen stolzieren über staubige Wege, und wir entdeckten sogar einen Leoparden, der faul im Schatten lag (unser Fahrer flüsterte „Glückstag!“). Das Abendessen schmeckte nach all dem Nervenkitzel umso besser.
Mirissa brachte eine entspannte Abwechslung: salzige Luft, Wellenrauschen und faule Nachmittage am weichen Sandstrand. Wir besuchten das Hummanaya Blowhole – der Klang hallt wirklich meilenweit, wenn es losgeht! Früh am nächsten Morgen stiegen wir auf ein Boot zur Walbeobachtung; einen Blauwal aus nächster Nähe zu sehen, war fast unwirklich. Später fuhren wir weiter nach Bentota, machten Halt am Galle Dutch Fort für ein Eis und schlenderten über die alten Festungsmauern.
Bevor es zurückging, besuchten wir die Kosgoda Schildkröten-Aufzuchtstation. Eine kleine Schildkröte kurz in der Hand zu halten, war überraschend berührend – so winzig und doch voller Lebenswille. Unsere letzte Nacht verbrachten wir entspannt am Strand von Bentota; ich sah den Fischern zu, wie sie ihre Netze einholten, während die Dämmerung über dem Wasser hereinbrach. Am nächsten Morgen brachte uns der Fahrer nach dem Frühstück zum Flughafen Colombo – die Taschen schwerer von Tee und Gewürzen, das Herz aber noch viel voller.
Ja! Alle Fahrzeuge sind mit Babysitzen ausgestattet, falls nötig. Der Ablauf ist flexibel und die meisten Aktivitäten sind für alle Altersgruppen geeignet.
Du übernachtest in sauberen Standardhotels mit eigenem Bad und grundlegenden Annehmlichkeiten. Die Unterkünfte sind sorgfältig nach Lage und Preis-Leistung ausgewählt.
Frühstück ist täglich inklusive; andere Mahlzeiten sind nicht enthalten, so kannst du unterwegs lokale Restaurants oder Streetfood ausprobieren.
Einige Sehenswürdigkeiten haben Treppen oder unebenen Boden (z.B. Sigiriya), aber viele Stopps lassen sich an deine Bedürfnisse anpassen. Bitte gib deine Anforderungen bei der Buchung an.
Deine Tour beinhaltet 7 Übernachtungen in Standardhotels, privaten klimatisierten Transport mit WLAN (ideal zum Teilen von Fotos), täglich Wasserflaschen, einen englischsprachigen Fahrer-Guide mit Insiderwissen und Spezial-Kindersitzen bei Bedarf. Eintrittsgelder sind nicht enthalten, so kannst du selbst entscheiden, was du sehen möchtest.
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