Erkunde Barcelonas älteste Viertel mit einem lokalen Guide, umgehe alle Warteschlangen bei Sagrada Familia, Park Güell & La Pedrera und genieße die Aussicht vom Montjuïc. Freu dich auf starken Kaffee, bunte Mosaikgärten, unvergessliche Dachterrassenblicke und ein leckeres Mittagessen mit Wein – bevor du entspannt zurück ins Hotel fährst.
„Weißt du, Gaudí hat die Sagrada Familia nie fertig gesehen“, sagte Jordi, während wir vor der Basilika standen. Er grinste und wedelte mit den Händen, als würde er ein Orchester dirigieren – oder vielleicht nur die Tauben verscheuchen. Die Kirche wirkte noch höher als erwartet, Baukräne ragten immer noch in den Himmel. Drinnen war das Licht seltsam weich und golden, fast wie unter Wasser in einem Wald. Ich reckte den Hals, um die Farben aus den bunten Glasfenstern voll aufzusaugen. Ehrlich gesagt hatte ich nicht damit gerechnet, mich dort so winzig zu fühlen.
Der Morgen begann im Barri Gòtic – enge Gassen, die nach Kaffee und altem Stein dufteten. Unser Guide führte uns an kleinen Bäckereien vorbei und zeigte, wo die römische Stadtmauer noch durchscheint. Zwischendurch hielten wir zum Frühstück (Croissant und starker Kaffee) direkt gegenüber von Santa Maria del Mar. Am Nebentisch diskutierte eine Gruppe älterer Herren leidenschaftlich über Fußball; ich verstand nicht alles, aber ihr Lachen brachte mich zum Schmunzeln. Es ist faszinierend, wie eine Stadt gleichzeitig uralt und lebendig wirken kann.
Danach fuhren wir hoch zum Montjuïc, um Barcelona von oben zu sehen. Der Wind war dort oben schärfer – ich wünschte, ich hätte einen Schal mitgebracht – aber die Dächer zogen sich bis zum Meer hin. Jordi zeigte auf das Olympiastadion und erzählte, wie er als Kind die Spiele ’92 verfolgt hatte (er schwört, er hätte mal einen Sportler getroffen, verriet aber nicht wen). Weiter ging es an Casa Batlló vorbei, dessen Dach wie ein Drache aussieht, bevor wir zum Park Güell auf den Tibidabo fuhren. Mit den Tickets ohne Anstehen durch die bunten Mosaik-Eidechsen und geschwungenen Bänke zu schlendern, war trotz der Farbenpracht irgendwie beruhigend.
Mein persönliches Highlight war aber das Dach von La Pedrera – diese Schornsteine sehen aus wie aus einem Traum oder vielleicht aus Star Wars? Von dort oben hat man einen grandiosen Blick über den Passeig de Gràcia, während die Menschen unten wie kleine Punkte zwischen Taxis und Geschäften hin und her eilen. Zum Abschluss gab es ein Mittagessen mit Jamón Ibérico (dem besten) und Wein, der nach Sommernachmittagen schmeckte. Vielleicht lag es am vielen Laufen, aber nach dem Essen fühlte sich alles viel entspannter an.
Die Tour dauert den ganzen Tag, inklusive Morgenspaziergang, Besichtigungen der Hauptattraktionen und Mittagessen, bevor du zurück zum Hotel gebracht wirst.
Ja, Abholung und Rückfahrt zu deinem Hotel oder Apartment in Barcelona sind im Preis enthalten.
Nein, du erhältst Tickets ohne Anstehen für Sagrada Familia, Park Güell und La Pedrera.
Ja, nach dem Besuch der Sagrada Familia gibt es ein Mittagessen mit Iberischem Eichelmast-Schinken und Wein.
Die Tour führt durch das Barri Gòtic, das Eixample und das Born Viertel sowie weitere spannende Orte.
Ja, auf Wunsch sind spezielle Babysitze verfügbar.
Ja, eine Pause ist beim Frühstück in der Nähe der Kirche Santa Maria del Mar eingeplant.
Ja, du fährst zum Montjuïc und genießt dort Panoramaausblicke, unter anderem vom Miramar Aussichtspunkt.
Dein Tag beinhaltet privaten Hoteltransfer in Barcelona, Tickets ohne Anstehen für Sagrada Familia, Park Güell und La Pedrera (bzw. Casa Batlló bei Wartungsarbeiten), geführte Spaziergänge durch historische Viertel, Panorama-Stopps auf dem Montjuïc, Frühstück mit Kaffee und Croissant sowie ein traditionelles Mittagessen mit Iberischem Schinken und Wein – danach geht es entspannt zurück zur Unterkunft.
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