Erlebe Barcelona im klassischen Seitenwagen mit einem lokalen Guide – dank Headsets kannst du entspannt mit ihm plaudern. Stopps an Sagrada Família und weiteren UNESCO-Stätten, frische Meeresluft am Strand von Barceloneta und ein Spaziergang durch die mittelalterlichen Gassen von El Born. Hier geht’s nicht ums Abhaken, sondern ums echte Stadtgefühl.
„Bist du bereit?“ grinste mein Guide und reichte mir einen Helm, der noch leicht nach dem Regen der letzten Nacht roch. Ich setzte mich in den Seitenwagen, fühlte mich gleichzeitig nervös und irgendwie aufgeregt – Barcelona mal aus dieser niedrigen Perspektive zu sehen, hätte ich nie gedacht. Der Motor brummte los, und schon sausten wir an der Plaça de Catalunya vorbei, mitten hinein ins Herz der Stadt. In unseren Helmen waren kleine Headsets eingebaut, so konnte ich jede Geschichte zu den Gebäuden hören – trotz des Motorenlärms. Es hatte etwas Magisches, die Sonne auf den bunten Kacheln der Casa Batlló zu sehen, während wir die Passeig de Gràcia entlangfuhren – fast wie in einem coolen Go-Kart.
Wir hielten kurz vor der Sagrada Família an – gerade lang genug, um die unglaublichen Türme bewundernd hochzuschauen (und damit unser Guide mir Details zeigte, die ich alleine nie entdeckt hätte). Beim Sant Pau Hospital erzählte er, dass es früher wirklich ein Krankenhaus war und nicht nur ein architektonisches Meisterwerk. Die Luft roch dort leicht medizinisch – oder war das nur meine Fantasie? Dann fuhren wir durch Gràcia, wo alte Männer draußen vor Cafés Karten spielten und irgendwo frische Churros gebraten wurden. Ich versuchte, „Casa Vicens“ mit katalanischem Akzent auszusprechen; Li lachte und meinte, ich solle meinen Tagjob lieber behalten.
Montjuïc überraschte mich – die Aussicht von dort oben ist viel größer, als man denkt, voller Meeresnebel und Dächer. Kurz hielten wir am Strand von Barceloneta, fünf Minuten lang; Salz in der Luft, Kinder, die auf Spanisch riefen, Möwen, die scheinbar den Strand regierten. Zum Schluss ging es gemütlich durch die engen Gassen von El Born – Steinpflaster unter den Füßen, kleine Läden mit offenen Türen. Immer wieder dachte ich, wie anders Barcelona sich anfühlt, wenn man nicht in einem überfüllten Bus sitzt oder hektisch Sehenswürdigkeiten abhakt. Ehrlich gesagt, wenn du nur einen Tag in Barcelona hast und etwas suchst, das echt und ungezwungen ist… genau das bleibt dir im Kopf.
Die Tour dauert etwa 3 Stunden.
Ja, die Abholung vom Hotel oder Apartment ist inklusive, wenn du zentral in Barcelona wohnst.
Du siehst die Sagrada Família, Casa Batlló, Casa Milà (La Pedrera), Casa Vicens, das Sant Pau Hospital, den Arc de Triomf, Aussichtspunkte am Montjuïc, den Strand von Barceloneta, das Viertel El Born und mehr.
Die Tour beinhaltet nur Außenbesichtigungen; Innenräume werden nicht betreten.
Aus Sicherheitsgründen liegt das Mindestalter bei 7 Jahren.
Zieh dich passend zur Jahreszeit an: Sonnenbrille ist immer sinnvoll; im Frühling und Herbst am besten mit einer Windjacke; im Winter warm mit Schal und Handschuhen.
Ja, ein entspannter 20-minütiger Spaziergang durch das mittelalterliche El Born gehört dazu.
Du hast kabellose Headsets im Helm, so kannst du die ganze Zeit mit deinem Guide sprechen.
Dein Tag beinhaltet private Fahrt im klassischen Seitenwagen mit deinem lokalen Guide – inklusive Live-Kommentar per Headset – und Abholung im Zentrum Barcelonas. Helme werden für Sicherheit und Komfort gestellt. Du machst Fotostopps an wichtigen UNESCO-Welterbestätten und beendest die Tour mit einem entspannten Spaziergang durch die mittelalterlichen Gassen von El Born.
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