Erlebe St Maarten aus der Perspektive der Einheimischen – beobachte Flugzeuge am Maho Beach, entspanne am Mullet Bay, probiere Wassersport am Orient Bay und shoppe oder schwimme zum Abschluss in Philipsburg. So bekommst du alle Top-Strände der Insel an einem Tag und verpasst keine dieser besonderen Momente, die Reisen so einzigartig machen.
Unser Morgen startete am Aussichtspunkt von Mr. Bell, wo die Brise eine Prise Salz vom Simpson Bay mitbrachte. Direkt am Rand steht eine Statue von Mr. Bell selbst. Hier stellen sich viele für Fotos an, besonders wenn die Sonne das Wasser perfekt zum Glitzern bringt. In der Ferne sieht man das Ingo Bay Resort, und bei klarem Wetter blitzen sogar ein paar Nachbarinseln am Horizont hervor. Unser Guide erzählte, dass die Einheimischen diesen Spot nutzen, um vor dem Angeln das Wetter zu checken.
Als nächstes ging’s zum Maho Beach. Von den Flugzeugen hatte ich schon gehört, aber nichts bereitet einen auf den ersten tieffliegenden Jet vor, der mit lautem Dröhnen über einen hinwegfliegt. Der Sand vibriert unter den Füßen, und alle jubeln oder ducken sich – ein echtes Spektakel. Aus den Bars klingt ständig Musik, und überall sieht man Leute mit GoPros, die den perfekten Lande-Moment festhalten wollen. Wir gönnten uns einen kalten Drink an einer Strandbar – der Barkeeper empfahl den Guavaberry Rum Punch – und saugten die Energie des Ortes auf.
Rund um die Ecke liegt der Mullet Bay Beach. Hier geht es viel entspannter zu – weniger Trubel als in Maho, Einheimische spielen Domino unter Palmen, Kinder planschen im flachen Wasser. Die Wellen sind meistens sanft, aber bei Swell sieht man auch Surfer draußen. Ich probierte eine frische Kokosnuss von einem Verkäufer am Parkplatz, der sie direkt vor deinen Augen öffnet und dir einen Strohhalm reicht. Wer gerne Leute beobachtet oder einfach mal treiben will, ist hier genau richtig.
Danach fuhren wir rüber zur französischen Seite, zum Orient Bay. Der Sand fühlt sich hier irgendwie weicher an, und bunte Sonnenschirme reihen sich am Strand entlang. Man hört ein buntes Durcheinander aus Französisch und Englisch, während Leute Parasailing buchen oder Jetskis mieten – hier ist immer was los. Wir machten spontan bei einem Volleyballspiel mit Einheimischen mit (ich war nicht der Beste, aber das störte niemanden). Zum Mittag gab’s gegrillten Fisch mit scharfer Sauce in einem der Strandcafés – einfach, aber unglaublich lecker.
Auf dem Rückweg legten wir noch einen Stopp am Philipsburg Beach ein, um ein letztes Mal ins Wasser zu springen. Kreuzfahrtschiffe lagen vor Anker, und irgendwo am Boardwalk klangen Steel Drums herüber. Einige von uns stöberten nach Souvenirs, andere genossen den Sonnenuntergang, der alles in goldenes Licht tauchte, bevor es zurückging.
Ja, Familien sind hier regelmäßig dabei! An jedem Strand gibt es Aktivitäten für alle Altersgruppen, und bei Bedarf sind spezielle Kindersitze verfügbar.
Das ist nicht nötig – Softdrinks, alkoholische Getränke und Wasser sind an den Tourtagen inklusive. Außerdem gibt es unterwegs viele lokale Verkäufer mit Snacks.
Das hängt von der Gruppe und dem Verkehr ab, aber meist sind es etwa eine Stunde pro Hauptstopp, um zu schwimmen, zu erkunden oder einfach zu entspannen.
Ja! Die meisten Strände bieten Sonnenschirme zum Mieten oder schattige Plätze bei Bars und Cafés. Eigene Hüte oder leichte Kleidung zum Schutz kannst du natürlich auch mitbringen.
Dein Tag beinhaltet den Transport zwischen den Stränden, Softdrinks und alkoholische Getränke (wie den lokalen Rum Punch) sowie freundliche Guides, die die besten Fotospots und versteckten Highlights an jedem Halt kennen.
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