Segle mit dem Katamaran von St Maarten zu Anguilla und Prickly Pear Cays, schnorchle im kristallklaren Wasser und genieße ein entspanntes BBQ mit offener Bar an Bord. Freu dich auf gute Stimmung mit der Crew, Champagner zum Sonnenuntergang und unvergessliche Momente, die man nicht planen kann.
„Moment, ist das wirklich Anguilla?“ fragte ich, während ich über das Deck hinausblickte, als unser Katamaran gerade Bobby’s Marina verließ. Die Sonne stand schon hoch, aber noch nicht zu grell – genau richtig, um das Wasser fast unwirklich leuchten zu lassen, als hätte jemand die Farben aufgedreht. Unser Guide Jean-Luc, der jeden mit „mein Freund“ ansprach, zeigte auf die riesigen Yachten, die bei der Simpson Bay Bridge schaukelten. So große Boote hatte ich bisher nur im Film gesehen. Es gab kurz ein bisschen Aufregung wegen der Pässe – die braucht man nämlich für den Tagesausflug von St Maarten nach Anguilla – aber während wir Baguette-Sandwiches mampften, wurde das geregelt. Ich versuchte, keine Krümel auf mein Shirt fallen zu lassen. Klappte nicht so gut.
Der Wind frischte auf, als wir Richtung Prickly Pear Cays segelten. Man roch Sonnencreme und Salz in der Luft, und jemand hatte schon einen Rhum Punch in der Hand (es war gerade mal 10 Uhr morgens). Das Schnorcheln hier war anders als erwartet – viel ruhiger, nur das Geräusch von Flossen und Jean-Lucs gedämpfte Anweisungen zum Korallenriff („nicht anfassen!“). Das Wasser ist wirklich so klar. Danach tauchten plötzlich Snacks auf, kalte Biere wurden gereicht, und ein Paar aus Toronto diskutierte mit der Crew über Kartoffelsalat-Rezepte. Aus irgendeinem Grund blieb mir das im Kopf.
Zum Mittagessen ankerten wir vor Meads Bay – Rippchen, Hähnchen, Inselreis, alles als Buffet auf dem Deck, während jeder sich seinen Platz in Sonne oder Schatten suchte. Ich denke immer noch an den Gouda-Käse (vielleicht eine komische Erinnerung). Nach dem Essen schwimmen zu gehen fühlte sich herrlich entspannt an; niemand drängte uns zurück an Bord. Später segelten wir entlang der Küste Anguillas, sahen Vögel über das Wasser gleiten, das so glatt war, als wäre es gemalt – für einen Moment herrschte Stille, keiner sagte ein Wort. Dann brach das Lachen aus, als jemand versuchte, „Anguilita“ auszusprechen und grandios scheiterte.
Auf dem Rückweg nach St Maarten, während sich der Himmel langsam färbte – noch kein Sonnenuntergang, aber nah dran – reichte unser Kapitän Champagnergläser herum. Es war nichts Besonderes, aber nach so einem Tag schmeckte es einfach perfekt. Wir sahen, wie ein Flugzeug direkt über Maho Beach landete (ja, wirklich direkt über uns), machten ein paar verschwommene Fotos, die wohl keiner ausdrucken wird… und plötzlich legten wir wieder an. Noch salzig und müde, aber auf die beste Art, die man nach einem Tag im Wasser haben kann.
Ja, ein physischer Reisepass ist Pflicht – Kopien oder Fotos werden wegen der Einreisebestimmungen zwischen St Maarten und Anguilla nicht akzeptiert.
Ja, an Bord gibt es ein BBQ-Buffet mit Rippchen, Hähnchen, Inselreis, Salaten, Käse und mehr.
Die Tour stellt Schnorchelsets, Schwimmwesten und Schwimmnudeln bereit; bei Bedarf gibt es auch eine Einweisung.
Die Tour dauert etwa 8 Stunden, von der Abfahrt an Bobby’s Marina bis zur Rückkehr am Abend.
Ja, es gibt eine offene Bar mit Rhum Punch, kaltem Bier, Softdrinks und zum Sonnenuntergang wird Champagner serviert.
Die Tour ist wegen der Zeitplanung nicht für Kreuzfahrtgäste geeignet.
Der Kapitän passt die Route bei Bedarf an, zum Beispiel wird Little Bay statt Prickly Pear angesteuert, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Nein, es gibt keinen Hoteltransfer; die Gäste treffen sich um 8:15 Uhr direkt an Bobby’s Marina in Philipsburg.
Dein ganztägiges Abenteuer umfasst eine Katamaranfahrt ab St Maarten mit Schnorchelausrüstung (inklusive Westen und Nudeln), Snacks wie französische Baguette-Sandwiches vor den Schnorchelstopps bei Prickly Pear oder Little Bay (je nach Wetter), eine offene Bar mit Rhum Punch und Bier, ein BBQ-Buffet mit Rippchen, Hähnchen, Salaten und Käse, nachmittags Kuchen, einen Champagner-Toast zum Sonnenuntergang und die Abwicklung der Einreiseformalitäten durch die Crew – zurück im Hafen bist du müde, aber glücklich.
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