Segle mit einer lokalen Crew entlang der ruhigen Südküste Sint Maartens, halte zum Schnorcheln und Entspannen in Little Bay und Mullet Bay. Genieße ein karibisches Buffet an Bord und beobachte Flugzeuge über Maho Beach, bevor du mit salziger Haut und Sonne im Gesicht zurückkehrst.
„Siehst du die Flugzeuge? Manchmal wirken sie, als könnte man sie fast berühren“, grinste unser Kapitän, während wir knapp vor Maho Beach trieben. Mit seinen Geschichten über die niederländische und französische Seite von Sint Maarten hatte er uns schon auf seiner Seite – und wie er „Simpson Bay“ aussprach, klang fast wie zu Hause. Das Boot war größer als erwartet (manchmal tauschen sie es gegen ein größeres, wenn die Gruppe groß ist), aber es fühlte sich nie überfüllt an. Aus einer Ecke hinter der Bar hörte ich Soca-Musik, vermischt mit dem Plätschern des Wassers am Rumpf.
Der erste Halt war Little Bay – nur fünfzehn Minuten von Bobby’s Marina entfernt, aber es fühlte sich an wie eine andere Welt. Die Crew verteilte Schnorchelausrüstung und gab kurz Tipps für Anfänger (ich tat so, als bräuchte ich keine, aber ehrlich gesagt hatte ich ganz vergessen, wie salzig das karibische Wasser schmeckt). Kaum war ich im Wasser, flitzten Fische um meine Knöchel. Unter Wasser wurde alles still, nur meine eigenen Blasen waren zu hören – eine seltsame Ruhe. Zurück an Deck schenkte jemand Rum-Punsch ein, und der Duft von gegrilltem Hühnchen zog aus der Kombüse herüber.
Wir segelten an Simpson Bay vorbei und ankerten bei Mullet Bay für mehr Schwimmen oder einfach zum entspannten Treiben auf Schwimmnudeln Richtung Strand. Einige stiegen ins Beiboot, ich blieb lieber auf dem Trampolin vorne sitzen, die Sonne im Gesicht, während unser Guide erklärte, welche Strände zu welchem Land gehören (ich kann’s immer noch kaum auseinanderhalten). Das Buffet war einfach, aber genau richtig: Rippchen, Reis, Salate, frische Baguettes mit Gouda. Nach dem Schwimmen schmeckte alles noch besser – oder vielleicht schmeckt ja alles danach besser? Die Stimmung wurde lockerer, jemand versuchte auf Französisch zu bestellen und wurde von der Crew liebevoll aufgezogen. So ein Tag eben.
Eigentlich hatte ich nicht gedacht, dass mich die Flugzeuge am Maho Beach interessieren würden, aber als eines direkt über uns startete, jubelten alle wie Kinder. Die Sonne hatte mich ganz schön erwischt, ohne dass ich es gemerkt hatte. Auf der Rückfahrt überkam mich eine angenehme Müdigkeit – Salz auf der Haut, Wind im Haar, und der Gedanke, wie leicht man hier draußen die Zeit vergisst. Manchmal denke ich noch an den Ausblick vom Trampolin zurück.
Die Tour dauert etwa 6 Stunden entlang der Südküste von Sint Maarten.
Ja, alle Schnorchelausrüstung sowie eine Einweisung für Anfänger sind im Preis enthalten.
Der Katamaran legt bei Bobby’s Marina in Philipsburg ab.
Ja, es gibt eine ganztägige offene Bar mit Bier, Softdrinks, Rum-Punsch und hochwertigen Spirituosen.
Ein karibisches Buffet mit Barbecue-Hähnchen und Rippchen, Reis, Salaten und frischen Baguettes.
Ja, vegetarische Optionen sind auf Anfrage bei der Buchung verfügbar.
Die Route führt je nach Wetterbedingungen an beiden Küsten entlang.
Nein, der Einstieg erfolgt direkt am Steg von Bobby’s Marina.
Ja, der Katamaran verfügt über zwei elektrische Toiletten.
Dein Tag umfasst den einfachen Einstieg am Steg von Bobby’s Marina in Philipsburg, komplette Schnorchelausrüstung mit Anleitung, Stopps in Little Bay und weiteren Stränden an der niederländischen und französischen Seite (je nach Wetter), Nutzung von Schwimmnudeln oder Beiboot zum Strand (wenn möglich), eine offene Bar mit Bier und Spirituosen den ganzen Tag, ein karibisches Buffet mit Barbecue-Fleisch und Salaten (vegetarische Optionen auf Anfrage), schattige Sitzplätze oder sonnige Plätze vorne zum Entspannen zwischen den Schwimmgängen sowie Frischwasserduschen und elektrische Toiletten für Komfort während der gesamten Tour.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?