Erkunde Portos Altstadt in einem Ford T Oldtimer mit einem lokalen Guide, der Geschichten erzählt, die du in keinem Reiseführer findest. Berühre alte Mauern, überquere die Dom Luís I Brücke mit dem Wind im Haar und genieße grandiose Ausblicke vom Kloster Serra do Pilar und Jardim do Morro. Mehr als Sightseeing – ein Eintauchen in vergangene Zeiten.
Ganz ehrlich, ich hätte nie gedacht, dass ich so begeistert sein würde, in einem Ford T aus den 1920ern durch Portos Kopfsteinpflaster zu cruisen. Der Motor schnurrte leise unter uns, und unser Guide Tiago grüßte zwei ältere Herren, die draußen vor einem Café an der Praça da Batalha Karten spielten. Er erzählte von den Kämpfen, die genau hier stattfanden, doch ich war mehr abgelenkt vom verführerischen Kaffeeduft, der irgendwo in der Nähe in der Luft hing. Diese Mischung aus altem Stein und frisch gerösteten Bohnen bleibt einem einfach im Kopf.
Wir schlängelten uns am neoklassizistischen Teatro São João vorbei – Tiago meinte, hier finden große Konzerte statt, doch an diesem Morgen wirkte es fast verschlafen. Dann hielten wir an der Mauer von Fernandina, deren Überreste noch zwischen Läden und Wohnungen hervorblitzen. Tiago zeigte uns, wo einst die mittelalterlichen Tore standen – ich versuchte mir Ritter vorzustellen, die hier durchritten, doch vor allem spürte ich, wie kühl und rau die Mauer unter meinen Fingern war. Er lachte, als ich fragte, ob schon mal jemand nach zu viel Portwein versucht hat, die Mauer zu erklimmen.
Die Fahrt über die Dom Luís I Brücke in diesem offenen Wagen war ein Erlebnis für sich – der Wind spielte mit meinen Haaren (leider nicht auf Fotos festgehalten). Unten glitzerte der Douro, und irgendwo auf der unteren Ebene spielte ein Straßenmusiker. Danach ging es hoch zum Kloster Serra do Pilar, das Tiago „die Postkartenansicht“ nannte. Und tatsächlich – rote Dächer, die zum Fluss hinabfallen, Straßenbahnen, die in der Ferne klappern. Wir verbrachten zehn Minuten im Jardim do Morro, wo Einheimische gerade ein Festival vorbereiteten. Dieses Panorama bleibt mir jedes Mal im Kopf, wenn jemand Porto erwähnt. Die Tour endete viel zu früh – in dieser Stadt gibt es einfach immer noch so viel zu entdecken.
Die Standardroute zeigt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in wenigen Stunden; die genaue Dauer hängt von Stopps und Verkehr ab.
Die Tour beinhaltet privaten Transport; genaue Abholinfos bitte beim Anbieter erfragen.
Du siehst Teatro São João, Praça da Batalha, Fernandina-Mauer, Dom Luís I Brücke, Kloster Serra do Pilar, Jardim do Morro, Clérigos-Turm und Sé Catedral.
Ja, ein mehrsprachiger lokaler Guide fährt mit und erzählt spannende Geschichten während der Fahrt.
Es gibt zwei entspannte 10-minütige Stopps an Aussichtspunkten wie Serra do Pilar oder Jardim do Morro.
Babys können auf dem Schoß eines Erwachsenen oder im Kinderwagen mitfahren; auch Assistenztiere sind erlaubt.
Die Tour ist für die meisten Fitnesslevel geeignet, aber nicht empfohlen bei Rückenproblemen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Pro Wagen können maximal sieben Personen bei der privaten Porto-Tour mitfahren.
Dein Tag beinhaltet privaten Transport in einem Ford T Oldtimer aus den 1920ern mit einem erfahrenen lokalen Guide, Haftpflicht- und Unfallversicherung während der Tour sowie zwei entspannte 10-minütige Stopps an Aussichtspunkten wie dem Kloster Serra do Pilar oder Jardim do Morro, bevor es zurück zum Startpunkt geht.
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