Du läufst barfuß über die geschwungene Sandbank von Snake Island, erkundest uralte Höhlen mit einem lokalen Guide, der jede Geschichte kennt, und genießt ein frisch zubereitetes Mittagessen unter Palmen auf Pinagbuyutan Island. Mit Hoteltransfer und viel Zeit zum Schwimmen oder einfach dem Meeresrauschen lauschen – Momente, die du lange nach Palawan mitnimmst.
Kaum habe ich mich an der Farbe des Wassers sattgesehen, reicht mir jemand eine kalte Cola – so ein Tag ist das hier. Unser lokaler Guide Mark lächelt und zeigt auf die schmale Sandlinie, die sich von Snake Island wegschlängelt. „Nur bei Ebbe“, sagt er, also ziehen wir die Sandalen aus und laufen barfuß über die Sandbank, während das Wasser unsere Zehen umspült. Die Sonne brennt, doch eine salzige Brise macht alles angenehm. Ich versuchte ein Foto zu machen, aber ehrlich gesagt wirkt es nie halb so wild wie das Gefühl, wirklich dort zu sein.
Als Nächstes kriechen wir in die Cudugnon Cave – man muss durch eine kleine Felsspalte schlüpfen (ich zögerte kurz, Mark lachte nur und sagte, ich solle ihm vertrauen). Drinnen ist es kühl und riecht leicht erdig, fast wie alte Töpferware. Er erzählte uns von den uralten Knochen, die hier gefunden wurden – aus der Sung-Dynastie, glaube ich? Es ist seltsam, sich vorzustellen, dass Händler hier Schutz suchten, lange bevor jemand an „El Nido Tour B“ oder Instagram dachte. Meine Freundin versuchte, ihre Stimme von den Wänden widerhallen zu lassen und erschreckte ein paar kleine Fledermäuse. Das brachte alle zum Kichern.
Die Bootsfahrt zur Cathedral Cave war ruhiger – vielleicht dachten alle über die alten Geschichten nach oder ließen einfach den Wind durch die Haare wehen. Die Höhle selbst sieht wirklich aus wie eine Kathedrale: riesige Kalksteinbögen, Sonnenlicht, das auf dem Wasser tanzt und die Wände beleuchtet. Ich hätte nicht erwartet, dass es so friedlich wirkt. Das Mittagessen gab es auf Pinagbuyutan Island unter Palmen, die bei jedem Windstoß raschelten. Frischer Fisch, direkt am Strand gegrillt – manchmal denke ich noch daran, wenn ich zuhause auf mein trauriges Sandwich starre.
Was mir am meisten im Gedächtnis blieb, war nicht nur das Abhaken von Orten wie „Snake Island“ oder „Cathedral Cave“, sondern wie entspannt alles war – kein Stress, einfach von einem Ort zum nächsten treiben, während Mark Geschichten erzählte oder zu jemandes Playlist auf seinem Handy summte. Wenn du eine private Inselhopping-Tour in El Nido suchst, die ohne viel Trara auskommt, dann ist das hier genau richtig.
Die Tour beinhaltet Hoteltransfer innerhalb von 2 km um den Ort, Mittagessen mit Softdrink und Wasser, eine Umweltgebühr gültig für 14 Tage sowie einen lokalen Guide.
Du besuchst Snake Island (Vigan Island), Cudugnon Cave, Cathedral Cave und Pinagbuyutan Island.
Ja, das Mittagessen ist inklusive und wird während der Tour auf einer der Inseln serviert.
Babys sind erlaubt, müssen aber während des Transports auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen.
Nein, der kostenlose Transfer gilt nur innerhalb eines 2-km-Radius um El Nido Stadtzentrum.
Ja, Assistenztiere sind auf dieser Tour erlaubt.
Das ist eine ganztägige Inselhopping-Tour rund um El Nido.
Die Inseln bieten lebendige Korallenriffe, die sich gut zum Schnorcheln in Küstennähe eignen.
Dein Tag umfasst Hoteltransfer im Zentrum von El Nido (2 km Radius), alle Eintrittsgebühren inklusive einer zwei Wochen gültigen Umweltgenehmigung, Softdrinks und Wasser während der Tour sowie ein frisch zubereitetes Mittagessen auf einer der Inseln, bevor es am Nachmittag mit deinem lokalen Guide zurückgeht.
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