Dein Tag beginnt mit der frischen Meeresbrise von Miraflores, bevor du mit einem lokalen Guide in Limas historisches Zentrum eintauchst – Katakomben unter der Kirche San Francisco, lebhafte Plätze, antike Pyramiden, die du von den Straßen aus entdeckst. Das Mittagessen genießt du im grünen Garten des Larco Museums, bevor du am Pazifikstrand zurückkehrst – voller Geschichten, die du so nicht erwartet hättest.
Was mir als Erstes im Gedächtnis blieb, war nicht die Aussicht oder das Essen – sondern wie unsere Reiseleiterin Carla ein winziges Mosaikherz in der Wand des Love Parks in Miraflores zeigte. Ehrlich gesagt hatte ich es kaum bemerkt. Der Pazifikwind war salzig und frisch, überall saßen Paare auf Bänken oder machten Fotos mit dem Meer im Hintergrund. Carla lächelte nur und meinte: „Wir Limeños sind romantisch – manchmal fast zu sehr.“ Ich wollte etwas Schlaues auf Spanisch sagen, habe dann aber nur über mich selbst gelacht.
Danach schlängelten wir uns durch die Altstadt von Lima. Der Plaza San Martín pulsierte vor Leben – Straßenhändler boten lila Maisgetränke an, Kinder jagten Tauben hinterher. Der Hauptplatz wirkte irgendwie ehrfürchtiger, all die prächtigen Gebäude schienen uns zu beobachten. In der Kirche und dem Kloster San Francisco bekam ich eine Gänsehaut, als wir in die Katakomben hinabstiegen. Es roch nach Stein und Staub – Carla scherzte über Geister, wurde dann aber still, als wir die ordentlich aufgestapelten Knochen sahen. Dieses Schweigen geht mir bis heute nicht aus dem Kopf.
Das Mittagessen im Larco Museum war eine echte Verschnaufpause – der Garten duftete nach Jasmin (oder vielleicht einer anderen Blume, ich bin kein Botaniker). Draußen zu sitzen, mit einem Teller Ceviche und den Leuten zuzusehen, die zwischen Bougainvillea-Büschen schlenderten, fühlte sich nach dem Trubel der Stadt fast unwirklich an. Das Museum selbst ist beeindruckend – 45.000 Exponate und in einem Raum ziemlich freche Töpferwaren, vor denen Carla uns warnte („Vielleicht überspringen, wenn du schüchtern bist!“). Am Ende sprachen wir mehr über die Geschichte Perus, als ich erwartet hatte – sie kannte sich wirklich aus.
Später hielten wir bei Huaca Pucllana – einer riesigen Lehmziegelpyramide mitten in der Stadt. Reingehen kann man bei dieser Tour nicht, aber dort zu stehen, während der Verkehr vorbeirauschte, war auf eine gute Weise seltsam. Zum Schluss ging es zurück nach Miraflores für einen letzten Blick aufs Meer, bevor wir zum Hotel fuhren. Der Tag verflog – Geschichte, Essen, Lachen – aber manche Momente bleiben einfach besonders.
Ja, die Abholung und Rückfahrt vom Hotel sind inklusive in den Bezirken San Isidro, Miraflores und Barranco.
Ja, der Eintritt ins Larco Museum ist inklusive, ebenso die Zeit zum Mittagessen im Cafégarten.
Ein Mittagessen im Außenbereich des Larco Museums ist inklusive; die Kosten für das Essen können variieren, sofern nicht bei Buchung anders angegeben.
Die Tour ist rollstuhlgerecht, außer bei den Katakomben; bei Bedarf können alternative Routen organisiert werden.
Es handelt sich um eine Ganztagestour mit privaten Transport und Guide, die die wichtigsten Highlights Limas abdeckt.
Ja, Babys und Kleinkinder können im Kinderwagen mitfahren, außer im Katakombenbereich.
Die Route führt durch Miraflores, Plaza San Martín, Plaza Mayor, Huaca Pucllana und weitere Orte.
Dein Tag umfasst die Abholung und Rückfahrt im Hotel in zentralen Bezirken (San Isidro, Miraflores & Barranco), alle Transfers im klimatisierten Auto oder Minivan, einen professionellen lokalen Guide, Eintritt zu allen Sehenswürdigkeiten inklusive Larco Museum – mit Zeit für Mittagessen im Garten-Café – sowie flexible Optionen für barrierefreie Wege statt der Katakomben.
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