Erkunde Stavangers verwinkelte Altstadt und lebhaften Hafen, während du mit Freunden oder Familie Hinweise auf deinem Handy löst. Mach Pausen für Kaffee oder Snacks, plauder mit Einheimischen und entdecke ungewöhnliche Museen und versteckte Gärten ganz entspannt – so siehst du Seiten von Stavanger, die sonst oft verborgen bleiben.
Ich gebe zu, ich war anfangs skeptisch bei dem ganzen „E-Schnitzeljagd“-Ding – ich stellte mir eine umständliche App vor und uns als verlorene Touristen, die planlos durch die Gegend irren. Aber ehrlich gesagt, als uns der erste Hinweis nach Gamle Stavanger führte, vorbei an den weißen Holzhäusern, die aussehen, als würden sie jedes Frühjahr frisch von Hand gestrichen, war ich sofort begeistert. Meine Freundin Liv blieb ständig stehen, um in Gärten zu spähen (sie behauptet, Flieder gerochen zu haben, obwohl es kaum Frühling war), und wir kamen mit einem älteren Herrn ins Gespräch, der gerade seinen Zaun reparierte und uns erzählte, welches Haus im Dezember die schönsten Weihnachtslichter hat. Nicht Teil des Spiels, aber für uns ein kleiner Gewinn.
Die Fragen führten uns in alle möglichen Ecken – vom Norwegischen Erdölmuseum (klingt trocken, hat aber total befriedigende Knöpfe zum Drücken) bis zum Skagenkaien, wo man Möwen hört, die sich um Essensreste an den Booten streiten. Zwischendurch versuchten wir uns darin, „Valbergtårnet“ richtig auszusprechen; Liv gewann haushoch. Die App lässt sich jederzeit pausieren, also gönnten wir uns Zimtschnecken in einer Bäckerei in der Nähe des Doms – noch warm, und danach klebten meine Finger am Handy fest.
Ich hätte nie gedacht, dass ich so viel über Sardinen lerne (das Konservenmuseum ist überraschend spannend) oder dass der Stavanger Dom die einzige mittelalterliche Kathedrale Norwegens ist, die ihr ursprüngliches Aussehen bewahrt hat. Es hat etwas Besonderes, Hinweise zusammenzusetzen, während man genau dort steht, wo die Geschichte passiert ist – man nimmt Details wahr, an denen man sonst einfach vorbeigehen würde. Zum Schluss saßen wir bei den alten Kaufmannshäusern, die Sonne stand tief und alles war in ein warmes, goldenes Licht getaucht. Den ersten Platz haben wir zwar nicht gemacht, aber ich denke immer noch an den Blick über die Dächer zurück.
Du bestimmst dein Tempo; die meisten sind 2–4 Stunden unterwegs.
Ja, Familien mit Kindern sind willkommen; Kinderwagen und Buggys sind problemlos nutzbar.
Nein, du kannst nach der Buchung jederzeit starten.
Ja, alle Wege und Flächen in Stavanger sind rollstuhlgerecht.
Ein Smartphone mit Internetzugang reicht für die Spielanweisungen.
Du kannst jederzeit pausieren; Bäckereien und Cafés gibt es z. B. nahe dem Dom.
Nein, einige Museen verlangen Eintritt, wenn du sie besuchen möchtest.
Dein Tag beinhaltet Zugang zu Europas meistgespieltem Stadtspiel für bis zu sechs Personen auf deinem Handy, flexible Start- und Pausenzeiten sowie Tipps für die Erkundung historischer Viertel und lokaler Museen bei deinem selbstgeführten Abenteuer durch Stavanger.
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