Du tauchst direkt ins Amsterdam des 17. Jahrhunderts ein – in Rembrandts originalgetreu nachgebautes Atelier, umgeben von Düften, Klängen und flackerndem Kerzenlicht. Erlebe seine Geschichte durch immersive Projektionen und probiere optional eine KI-Porträtsession, die dich zum niederländischen Meisterwerk macht. Nimm dein gerahmtes Porträt mit nach Hause – und Erinnerungen an Lachen und überraschende Details, die lange nachklingen.
Als Erstes fiel mir das Geräusch auf – Pinsel, die sanft über die Leinwand kratzen, fast wie jemand, der gerade hinter einer Wand zu malen beginnt. Kaum hatten wir die Rembrandts Amsterdam Experience betreten, schlug mir dieser warme, erdige Geruch entgegen – altes Holz vermischt mit etwas Süßlichem und Rauchigem (vielleicht Harz?). Unser Guide begrüßte uns mit einem schnellen „Welkom!“, und ehrlich gesagt fühlte es sich eher an, als würde man ein Zuhause betreten, nicht ein Museum. Einige Kinder kicherten über die Schatten an der Wand; eines versuchte „Rembrandt“ auszusprechen, und der Vater zuckte nur mit den Schultern – ich glaube, keiner von uns sagt es wirklich richtig.
Beim Durchschreiten des Ateliers, das aussah wie Rembrandts echtes Arbeitszimmer – vollgestellt mit Tischen, Farbtöpfen und halbfertigen Skizzen – wartete ich ständig darauf, dass jemand mich ermahnt, nichts anzufassen. Aber es passierte nichts. Überall summte das Atelier vor kleinen Details: Kerzenlicht flackerte auf rauem Putz, ferne Stadtgeräusche schlichen sich herein (oder war das Teil des 5D-Erlebnisses?). An einer Stelle lag plötzlich ein ungewöhnlicher Duft in der Luft – Nelken? – während wir eine Projektion sahen, wie Rembrandt Farben mischte. Das machte mich hungrig nach etwas, das ich nicht benennen konnte.
Zuerst wollte ich das KI-Porträt gar nicht machen (wirkte zu touristisch), aber meine Freundin hat mich überredet. Man steht etwa zwanzig Sekunden still, während die Maschine arbeitet – und plötzlich blickt man auf sich selbst, als hätte Rembrandt einen gemalt. Meins wirkte ein bisschen geisterhaft, aber auf coole Art; das Porträt meiner Freundin hatte einen wilden Kragen, als käme sie direkt aus einem niederländischen Roman. Wir lachten so sehr, dass sogar das Personal kurz mit einstieg. Man darf sein Lieblingsbild aussuchen, das dann gerahmt wird – meins steht noch immer auf meinem Schreibtisch zu Hause.
Es gab keinen Stress oder Druck, weiterzugehen; die Leute verweilten bei kleinen Dingen – Pinselstriche auf falschen Leinwänden, Musikfetzen, die zwischen den Räumen schwebten. Es fühlte sich weniger an wie ein typischer Museumsbesuch, sondern eher wie ein Lauschen auf Geschichte in Echtzeit. Ich ging mit dem Gefühl, wie viel Leben in den kleinen Details steckt, die man fast übersieht, wenn man nicht langsamer macht.
Ja, alle Bereiche und Wege sind rollstuhlgerecht zugänglich.
Der Vorgang dauert etwa 20 Sekunden pro Person.
Ja, dein Ticket beinhaltet den Eintritt zur Rembrandts Amsterdam Experience.
Ja, Babys und Kleinkinder können in Kinderwagen oder Buggys mitgenommen werden.
Ja, Assistenztiere sind im gesamten Gebäude willkommen.
Ja, es gibt mehrere öffentliche Verkehrsmittel in unmittelbarer Nähe.
Nein, an dieser Attraktion sind keine Toiletten vorhanden.
Du erhältst einen hochwertigen, gerahmten Druck deines ausgewählten KI-generierten Porträts.
Dein Besuch umfasst Eintrittskarten zur Rembrandts Amsterdam Experience mit vollem Zugang zu den immersiven Projektionen und Sinneseffekten im nachgebauten Atelier. Bei Buchung der Upgrade-Option erlebst du zudem eine persönliche KI-Porträtsession im Stil des 17. Jahrhunderts, inklusive gerahmtem Lieblingsbild als Andenken, bevor du wieder ins moderne Amsterdam zurückkehrst.
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