Du fährst in deinem eigenen Tempo durch Amsterdams Viertel und entlang der Grachten, mit Tipps von Einheimischen, um versteckte Bäckereien und ruhige Straßen zu entdecken. Dein Rad ist sicherheitsgeprüft, mit Schlössern ausgestattet, dazu gibt’s gratis Kaffee oder Tee bei Abholung und Insiderwissen von Leuten, die die Stadt wirklich kennen. So fühlst du dich schnell wie ein echter Amsterdamer – selbst wenn nur für einen Nachmittag.
Die Klingel an meinem Leihfahrrad klang ganz anders als erwartet – fröhlich und angenehm leise. Der Typ im Laden (ich glaube, er hieß Bram?) kontrollierte Reifen und Bremsen, während er mir eine Karte mit eingekreisten Orten gab, wo die Einheimischen angeblich den besten Apfelkuchen holen. Bevor ich losfuhr, schenkte er mir noch einen kleinen starken Kaffee ein – ganz ohne Stress, einfach „Nimm dir Zeit da draußen“. Im Laden roch es nach Kettenöl und Zimt von einem frischen Gebäck.
Ich trat in die Pedale Richtung Museumplein und sah eine Frau, die Blumen im Korb balancierte – sie nickte mir zu, als wollte sie sagen: „Los, du schaffst das.“ Die Luft an der Gracht war feucht und leicht süßlich, wahrscheinlich von all den Bäckereien. Vor dem Rijksmuseum hielt ich kurz an, um Leute zu beobachten; man hört hier wirklich jede Sprache der Welt. Der Tipp vom Einheimischen, ruhigere Nebenstraßen zu nehmen, kam mir gerade recht, als ich fast mit einer Straßenbahn kollidiert wäre (frag lieber nicht). Fahrradfahren hier ist fast wie eine eigene Sprache – man lernt schnell.
Später schlenderte ich durch das jüdische Viertel, wo Rembrandt einst lebte – manche Ecken hatten eine überraschende Ruhe. Meine Hände wurden kalt am Lenker, aber das war egal; Amsterdam mit dem Rad zu erleben fühlt sich weniger nach Tourismus an und mehr so, als wäre man Teil des Alltags. Als ich das Fahrrad zurückbrachte, fragte Bram, ob ich die Bäckerei gefunden hätte. Noch nicht – nächstes Mal vielleicht. Der Apfelkuchen lässt mich einfach nicht los.
Nein, es gibt keinen Hotelservice; du holst dein Fahrrad direkt im Laden während der Öffnungszeiten ab.
Ja, spezielle Babysitze sind verfügbar, damit Familien sicher zusammen fahren können.
Es gibt kleinere Fahrräder für Kinder; alle Fahrer müssen sicher Fahrrad fahren können.
Du erreichst leicht Museumplein (Rijksmuseum, Van-Gogh-Museum), Stedelijk Museum, das Rotlichtviertel und das jüdische Viertel.
Ja, im Laden gibt es gratis WLAN und dazu kostenlosen Kaffee oder Tee.
Ja, das Personal gibt dir Insider-Tipps, damit du Amsterdam wie ein Einheimischer erkunden kannst.
Die Mietzeit beginnt, sobald du den Laden verlässt; die gewünschte Dauer kannst du beim Checkout angeben.
Dein Tag startet mit einem hochwertigen, sicherheitsgeprüften Fahrrad inklusive zwei Schlössern und Gepäckträger, gratis Kaffee oder Tee plus WLAN bei Abholung, ausführlichen Sicherheitshinweisen und Fahrradtipps von echten Amsterdam-Kennern – und falls nötig, gibt’s auch kleinere Räder oder Babysitze für Kinder.
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