Erlebe eine kleine Gruppe, die über die Auckland Harbour Bridge fährt, Devonports Villenviertel erkundet, die WWII-Tunnel am North Head mit lokalem Guide entdeckt und Parnells historische Cottages bewundert. Genieße salzige Meeresluft, lockere Geschichten und viele Gelegenheiten, Fragen zu stellen oder einfach die Aussicht zu genießen.
Als wir vor unserem Hotel abgeholt wurden, fiel mir sofort der salzige Duft in der Luft auf – und das herzliche Lachen unseres Guides. Wir waren nur sieben im Van, genau die richtige Größe. Während wir über die Auckland Harbour Bridge fuhren, zeigte jemand auf die Skyline, die fast schwebend über dem Wasser zu liegen scheint. Stimmt wirklich – erst von dort oben sieht man, wie weitläufig Auckland ist. Unser Guide (ich glaube, er hieß Dave?) erzählte, wie die Brücke 1959 gebaut wurde. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass mich das interessiert, aber am Ende stellte ich doch Fragen.
Devonport fühlte sich an wie eine Reise in die Vergangenheit. Die alten Villen – manche in leuchtendem Blau oder sanftem Gelb gestrichen – säumen die ruhigen Straßen. Dave erklärte, wie man ihr Alter an den Fenstern oder an der Holzart erkennt (ich hab’s wahrscheinlich durcheinandergebracht). An einer Ecke gab es eine Bäckerei, wo sich die Einheimischen zuwinkten; da hätte ich gern mehr Zeit gehabt, einfach sitzen und das morgendliche Treiben beobachten. Die Brise vom Hafen war frisch, aber nicht kalt, und überall entlang der Küste entdeckte ich die leuchtend roten Pohutukawa-Blüten.
Am meisten beeindruckt hat mich der North Head Historic Reserve – Maungauika, wie Dave ihn nannte. Wir liefen durch alte Tunnel aus dem Zweiten Weltkrieg (es roch dort unten feucht, wie Erde nach Regen). Oben angekommen bot sich ein atemberaubender 360-Grad-Blick: die Stadt auf der einen Seite, der endlose Hauraki Gulf auf der anderen. Jemand scherzte, hier gleich für immer zu bleiben. Auch Parnell, das älteste Viertel, besuchten wir und sahen die kleinen Steinhäuser aus Vulkangestein. Beim Erkunden wurde meine Schuhe zwar staubig, aber die Aussicht über die Okahu Bay war jede Mühe wert. Die halbtägige Tour durch Auckland war vollgepackt, aber nie gehetzt – ich mochte, dass wir jederzeit Fragen stellen konnten, ohne uns komisch zu fühlen.
Die Tour dauert etwa vier Stunden von der Abholung bis zur Rückfahrt.
Ja, die Abholung und Rückfahrt vom Hotel im Zentrum von Auckland sowie von Kreuzfahrtschiffen ist inklusive.
Die maximale Gruppengröße beträgt 14 Personen pro Buchung.
Ja, an einigen Stopps gibt es kurze, leichte Spaziergänge.
Nein, zwei Programmpunkte erfordern gute Gehfähigkeit, daher ist die Tour für Personen mit Mobilitätseinschränkungen nicht empfohlen.
Du besuchst unter anderem Parnell, Devonport, den North Head Historic Reserve (Maungauika), Stadtstrände und mehr.
Ja, Babys sind willkommen und können im Kinderwagen mitgenommen werden; bei Bedarf sind spezielle Babysitze verfügbar.
Dein Tag beinhaltet die Abholung und Rückfahrt vom Hotel im Zentrum von Auckland sowie alle lokalen Steuern. Du reist mit einem lokalen Fahrer-Guide, der unterwegs spannende Geschichten erzählt und dich sicher zurückbringt.
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