Erkunde das alte Kathmandu mit einem lokalen Guide, der jede Abkürzung und Geschichte kennt – von den rauchigen Ghats des Pashupatinath bis zu den bunten Fahnen der Boudha Nath Stupa. Genieße würzige Momos in Patans Innenhöfen oder gönn dir Tee, während Mönche um Swayambhunath kreisen. Diese private Tour mit Abholung zeigt dir deine liebsten UNESCO-Stätten.
Kaum hatten wir Thamel verlassen, wäre ich fast über einen streunenden Hund gestolpert – so begann meine Sightseeing-Tour in Kathmandu. Unser Guide Rajan lächelte nur und reichte mir eine kleine Ringelblumen-Girlande. „Für Glück“, sagte er. Die Stadt summte schon um 8 Uhr morgens: Räucherstäbchen qualmten aus Türen, irgendwo klingelten Rikschaglocken. Vom Pashupatinath-Tempel hatte ich viel gelesen, aber nicht damit gerechnet, dass die Luft so schwer nach Sandelholz und etwas Unbekanntem roch – vielleicht alte Flusssteine? Wir durften nicht in den Haupttempel (nicht-Hindus verboten), doch Rajan zeigte uns die Ghats, wo sich Einheimische versammeln. Eine Frau in rotem Sari betete still am Wasser; ich fühlte mich fast wie ein Eindringling, doch sie lächelte mir zu.
Als Nächstes stand die Boudha Nath Stupa auf dem Plan, eine weiße Kuppel mit flatternden Gebetsfahnen – da schaut man als Tourist einfach automatisch nach oben. Rajan erklärte, wie man immer im Uhrzeigersinn um die Stupa läuft („immer mit der Sonne“), und ich versuchte, eines der großen Kupfergebetsräder zu drehen, ohne zu unbeholfen zu wirken. Bei einem Dachcafé gab’s süßen Milchtee, Tauben überall, Sonnenlicht glitzerte auf goldenen Spitzen. Wer die längere Tour wählt, besucht auch den Patan Durbar Square – überall geschnitzte Fenster und Kinder, die Cricket vor den alten Palästen spielen. Es hat etwas Magisches, wie die Geschichte einfach da steht, während das Leben drumherum weitergeht.
Am Bhaktapur Durbar Square taten mir die Füße weh (hätte bessere Schuhe anziehen sollen), doch Rajan entdeckte immer wieder kleine Details: Holzschnitzereien von Drachen über Türen, verblasste Wandmalereien hinter Marktständen mit Tontöpfen. Zum Mittag gab’s Momos mit Chili-Sauce, die mich fast zum Weinen brachten (im besten Sinne). Der Tag war eine Mischung aus Trubel und stillen Momenten: Glocken läuteten, Hunde bellten, dann plötzlich Stille im Changu Narayan-Tempel, wo das Licht durch Staubkörner fiel. An diese Ruhe denke ich oft zurück.
Du kannst je nach Zeit 2, 4 oder 7 UNESCO-Welterbestätten auswählen.
Ja, die Abholung und Rückfahrt vom Hotel in zentraler Lage sind kostenlos dabei.
Nein, nur nepalesische und indische Hindus dürfen das Innere des Tempels betreten.
Nein, die Eintrittspreise zahlst du vor Ort in nepalesischen Rupien; die Kosten variieren je nach Anzahl der besuchten Stätten.
Nein, Mittagessen ist nicht fest eingeplant, aber dein Guide empfiehlt dir gerne gute Lokale unterwegs.
Das Haupt-Keyword lautet „Kathmandu sightseeing tour“.
Die volle Tour mit 7 UNESCO-Stätten dauert etwa 9 bis 11 Stunden.
Ja, Babys und kleine Kinder sind willkommen; Kinderwagen sind erlaubt.
Dein Tag beinhaltet private, klimatisierte Fahrt und einen englischsprachigen lokalen Guide, der dich im Hotel in zentralem Kathmandu abholt und zurückbringt. Die Eintrittsgelder zahlst du direkt vor Ort in nepalesischen Rupien (mit Rabatten für SAARC-Länder). Mittagessen ist nicht festgelegt, aber dein Guide kennt tolle Lokale – vertrau seinem Geschmack!
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