Erkunde Tulums fotogenste Orte mit einem lokalen Guide und Profi-Fotografen – von bunten Schildern über surreale Skulpturen bis zu smaragdgrünen Dschungel-Cenotes. Erfrisch dich mit Snacks, bevor du im nachhaltigen Beachclub karibische Wellen und frische mexikanische Küche genießt. Du kommst wegen der Fotos, bleibst wegen der Geschichten.
Wir lachten schon über meinen schief sitzenden Sonnenhut, als unsere Guide Sofia uns zum riesigen Tulum-Schild winkte – diese bunten Holzbuchstaben direkt an der Hauptstraße, die irgendwie eine ganz eigene Bühne bildeten. Sofia ließ uns ein paar lustige Posen ausprobieren (sie versprach, die schlimmsten Fotos zu löschen) und ich roch schon Sonnencreme und die leichte Meeresbrise, obwohl wir noch nicht am Strand waren. Ein älteres Paar aus Monterrey war mit dabei und hat ihren Sprung perfekt erwischt – ich habe bis heute keine Ahnung, wie sie das getimt haben.
Als nächstes stand die Skulptur „Ven a la Luz“ auf dem Programm. Ich hatte sie schon auf Instagram gesehen, aber in echt ist sie… nun ja, viel größer und eigenartiger als gedacht. Zehn Meter hoch, mit Ranken, die aus ihrer Brust wachsen, als würde sie den Dschungel einatmen. Unser Fotograf (ich glaube, er hieß Luis?) zeigte mir, wie ich stehen soll, damit es aussieht, als öffne sich die Skulptur direkt hinter mir – er hat sich dafür sogar in den Matsch gekniet. Die feuchte Luft ließ mein Shirt am Rücken kleben, aber das störte niemanden; alle grinsten nur und tauschten Geschichten darüber aus, woher sie kamen.
Danach fuhren wir raus aus der Stadt, tief hinein ins satte Grün – Fenster runter, Zikaden summten so laut, dass man sich kaum selbst hören konnte. Atik ist so ein wildes Fleckchen mitten im Maya-Dschungel, halb Kunstpark, halb Badestelle. Wir sprangen in einen Cenote, so klar, dass man seine Zehen unter Wasser wackeln sehen konnte (ich habe definitiv einen kleinen Quieker losgelassen, als ich reingesprungen bin). Zur Stärkung gab’s saftige Ananasstücke und etwas Knuspriges, dessen Namen ich nie richtig verstanden habe – Li musste lachen, als ich versuchte, es auf Spanisch auszusprechen.
Der letzte Halt war ein nachhaltiger Beachclub direkt am puderweißen Sand, den man aus all den Tulum-Fotos kennt. Zum Mittag gab’s Fisch-Tacos mit Limette und ein kühles Getränk – ehrlich gesagt das beste Essen des Tages, weil wir alle einfach mal still wurden, nur essend und die türkisfarbenen Wellen beobachtend. Sofia erzählte, wie ihre Großmutter jeden Morgen Tortillas von Hand gemacht hat; das blieb mir im Kopf, als wir uns auf den Heimweg machten.
Die Tour umfasst mehrere Highlights an einem Tag, inklusive Abholung und Mittagessen.
Abholung ist für die meisten Hotels in der Riviera Maya (mittwochs/freitags) und in Cancún (nur mittwochs) verfügbar.
Ein digitales Fotopaket von einem Profi-Fotografen ist im Preis enthalten.
Ja, Schwimmfähigkeit ist für den Cenote-Besuch erforderlich.
Teilnehmen können Kinder ab 6 Jahren, die mindestens 1,20 Meter groß sind.
Ja, das Mittagessen in einem exklusiven, nachhaltigen Beachclub mit authentischer mexikanischer Küche ist inklusive.
Eine moderate Fitness ist nötig; die Tour ist nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.
Die Route führt zum Tulum-Schild, der „Ven a la Luz“-Skulptur, dem Atik-Dschungelpark mit Cenote und einem Beachclub an Tulums Küste.
Dein Tag umfasst Hin- und Rückfahrt von den meisten Hotels in Riviera Maya oder Cancún (je nach Datum), Eintritt zu allen Orten inklusive Atik Cenote und „Ven a la Luz“-Skulptur, Snacks im Van sowie ein komplettes Mittagessen im nachhaltigen Beachclub am Meer. Begleitet wirst du von einem lokalen Guide und einem Profi-Fotografen – inklusive aller bearbeiteten digitalen Fotos, die du nach der Tour bekommst.
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