Erkunde Méridas Märkte, koste Cochinita Pibil Tacos, frische yucatekische Früchte und lokale Süßigkeiten, während dein Guide spannende Geschichten erzählt. Genieße zum Mittag Ceviche oder Pastor-Tacos (je nach Tag) und zum Abschluss handgemachtes Eis, während du den Rhythmus der Stadt aufsaugst. Lebendig, lecker und garantiert mit viel Spaß.
Das Erste, was mir in Mérida auffiel, war nicht der Duft von Blumen oder Verkehr, sondern langsam gegartes Schweinefleisch und warmer Mais. Unser Guide Carla wartete schon bei der San Ildefonso Kathedrale (riesig, kaum zu übersehen) und winkte einem Obstverkäufer gegenüber zu. Sie fragte, ob wir schon mal Mamey probiert hätten – ich nicht – und reichte uns direkt vom Marktstand ein paar Stücke. Cremig und süß, fast wie Kürbiskuchen, aber kälter? Schwer zu beschreiben, doch dieser Geschmack bleibt mir im Kopf.
Der Hauptmarkt war laut, aber auf eine gute Art: Händler riefen Preise, Kinder lachten bei den Süßigkeitenständen, jemand schnitt Zwiebeln. Carla kannte jeden – oder zumindest fühlte es sich so an. Während wir unseren ersten Taco probierten, erklärte sie, wie Cochinita Pibil seinen Geschmack bekommt (Achiote und stundenlanges Garen in Bananenblättern). Die Finger wurden orange und klebrig, doch das störte niemanden. Es gab auch Empanadas – leichter als erwartet – und Salbutes mit zerrissenem Truthahn und eingelegten Zwiebeln. Mein Spanisch ist einfach, und als ich „dulce de papaya“ sagen wollte, lachte eine Frau, die Süßigkeiten verkaufte. Wahrscheinlich habe ich es total verhauen.
Zum Mittagessen gab’s Ceviche in einem kleinen Lokal hinter den Ständen (Carla meinte, sonntags gibt’s manchmal Pastor-Tacos). Die Limette schlug nach all den kräftigen Aromen richtig durch. Zum Nachtisch schlenderten wir zu einer Eisdiele mit handgemachtem Eis; meins schmeckte leicht nach Zimt und Kokos. Die Sonne stand hoch, doch im Markt fühlte es sich irgendwie kühler an, vielleicht einfach, weil so viele Menschen ihren Tag lebten. Es war kein typischer Ausflug – eher wie mit jemandem unterwegs zu sein, der hier wirklich zuhause ist.
Die Tour dauert etwa 3 Stunden von Anfang bis Ende.
Ja, das Mittagessen ist dabei – meist Ceviche oder Pastor-Tacos, je nach Tag.
Treffpunkt ist nahe der San Ildefonso Kathedrale im Zentrum von Mérida.
Du probierst Cochinita Pibil Tacos, Empanadas, Salbutes, lokale Früchte, Süßigkeiten, Meeresfrüchte oder Pastor-Tacos zum Mittag und handgemachtes Eis.
Ja, lokale Getränke und Wasserflaschen sind für alle Gäste inklusive.
Die Tour ist familienfreundlich, erfordert aber moderates Gehen; bequeme Schuhe sind empfehlenswert.
Die Gruppen sind klein, mit maximal 10 Teilnehmern pro Tour.
Ja, jede Gruppe wird von einem zweisprachigen lokalen Guide begleitet, der Geschichten zu jedem Gericht und Ort erzählt.
Dein Tag umfasst Verkostungen saisonaler Früchte und traditioneller yucatekischer Gerichte wie Cochinita Pibil Tacos und Salbutes auf Méridas Hauptmarkt, je eine traditionelle Süßigkeit pro Person, Mittagessen (Ceviche oder Pastor-Tacos je nach Tag), handgemachtes Eis zum Nachtisch, alle Getränke inklusive Wasserflaschen, Trinkgelder an Restaurants übernimmt dein Guide, sodass du kein Bargeld brauchst – dazu viele spannende Geschichten unterwegs.
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