Am Flughafen Mauritius wirst du von einem lokalen Fahrer mit Namensschild empfangen und steigst in einen klimatisierten privaten Sedan für deinen Transfer überall auf der Insel. Unterwegs teilt dein Fahrer echte Tipps zu Essen, Sehenswürdigkeiten und Alltag – hilft beim Gepäck und beantwortet alle Fragen. Mehr als nur eine Fahrt: dein erster Eindruck von mauritischer Gastfreundschaft.
Das Erste, woran ich mich erinnere, war mein Name auf einem kleinen Schild am Ankunftstor – nicht gedruckt, sondern mit blauem Marker gekritzelt. Der Fahrer (Rajesh, stellte er sich vor) grinste, als hätte er auf einen alten Freund gewartet. Er schüttelte mir die Hand, schnappte sich meinen Koffer, bevor ich widersprechen konnte, und führte mich hinaus in die warme, süße Luft, die man nur spürt, wenn man in Mauritius aus dem Flugzeug steigt. Noch halb verschlafen fragte er, ob ich schon mal dholl puri probiert hätte. Hatte ich nicht – er lachte und versprach, mir auf dem Weg seinen Lieblingsstand am Straßenrand zu zeigen.
Das Auto war innen blitzsauber und angenehm kühl – nach der feuchten Hitze draußen fühlte sich das fast wie Zauberei an. Rajesh erzählte während der Fahrt nicht nur das Übliche für Touristen, sondern auch kleine Details: wie die Zuckerrohrfelder nach Regen ihre Farbe wechseln, warum sich hier alle auf der Straße zuwinken. Er erklärte, wie die Insel aufgeteilt ist (Nordstrände gegen Südküstenklippen) und gab mir sogar Tipps, welche Geldautomaten keine Extragebühren verlangen. Einmal bremste er ab, damit ich eine Gruppe Schulkindern in makellosen Uniformen sehen konnte, die die Straße überquerten; ihr Lachen wehte kurz durchs offene Fenster, bevor wir wieder beschleunigten.
Ich hatte den privaten Transfer vom Flughafen Mauritius gebucht, weil ich nach dem langen Flug keine Lust auf Taxis hatte – aber es wurde sogar besser als erwartet. Rajesh meinte, wenn ich später Touren oder Hilfe beim Erkunden brauche, soll ich ihn einfach direkt anschreiben – „Kein Problem“, sagte er immer wieder. Druck gab es keinen, nur lockere Gespräche und gute Tipps, wo es in der Nähe von Flic en Flac frischen Ananassaft gibt (hab ich mir aufgeschrieben, auch wenn ich’s wahrscheinlich falsch buchstabiert habe). Die Fahrt verging wie im Flug – vielleicht sogar zu schnell? Lustig, wie man sich manchmal wünscht, der Verkehr würde langsamer werden, damit man noch ein bisschen länger zuhören kann.
Ja, du kannst einen privaten Transfer vom Flughafen Mauritius zu jedem Ort auf der Insel buchen.
Ja, Abholungen sind von Hotels oder jeder gewünschten Adresse auf Mauritius möglich.
Der Sedan eignet sich für kleine Gruppen oder Familien; gib bei der Buchung einfach die Gruppengröße an.
Ja, auf Wunsch können spezielle Babysitze bereitgestellt werden.
Ja, dieser private Transfer ist auch für Rollstuhlfahrer geeignet.
Die lokalen Fahrer sprechen Englisch und erklären dir während der Fahrt alles Wichtige über Mauritius.
Ja, du kannst direkt während der Fahrt maßgeschneiderte Ausflüge oder geführte Touren mit deinem Fahrer besprechen.
Deine Fahrt umfasst privaten Transport in einem klimatisierten Sedan inklusive Parkgebühren, Gepäckhilfe und flexible Abholung vom Flughafen oder Hotel – dazu jede Menge lokale Tipps, wenn du möchtest.
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