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Marokko Rundreise ab Casablanca: Imperialstädte & Sahara Erlebnis

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15 T rating 4.95 (20 Bewertungen)
summary

Zusammenfassung

Marokko Mehrstädte-Abenteuer: Von Casablanca bis zur Sahara

Du schlenderst durch alte Medinas, reitest Kamele unter Saharasternen, probierst Streetfood in Küstenorten und erlebst Marokkos echtes Herz – von den blauen Gassen Chefchaouens bis zu Marrakechs lebhaften Plätzen – alles mit lokalen Guides, die jede Abkürzung und Geschichte kennen.

experience

Wie ist das Erlebnis?

Als ich aus dem Flughafen in Casablanca trat, spürte ich sofort die salzige Meeresbrise – unerwartet, aber genau das Richtige nach dem langen Flug. Unser Fahrer wartete schon, winkte mit einem breiten Lächeln und half uns direkt mit dem Gepäck zum Hotel. Egal ob du früh ankommst oder schon in der Stadt bist, sie holen dich überall ab. Die erste Nacht in Casablanca ist meist zum Ankommen gedacht – vielleicht noch ein Minztee im Café de France, falls der Schlaf auf sich warten lässt.

Das Frühstück im Hotel war einfach, aber frisch – warmes Brot und Aprikosenmarmelade. Unser erster Stopp war die Hassan-II-Moschee, die wirklich so beeindruckend groß ist, wie alle sagen. Die Fliesen funkelten in der Morgensonne, und unser Guide zeigte uns winzige Details, die ich allein nie entdeckt hätte – die geschnitzten Zedernholzdecken dufteten ganz leicht süßlich. Danach fuhren wir nach Rabat, wo die Atmosphäre entspannter wirkte. Beim Spaziergang durch Mechouar und die Kasbah der Oudayas hörte ich Kinder Fußball spielen an den blau-weißen Mauern. Die Gräber von Mohamed V und Hassan II waren still – sogar die Vögel schienen dort leiser zu sein.

Die Fahrt Richtung Norden führte uns entlang der Küste nach Asilah – ein Ort, der wie ein lebendiges Künstler-Skizzenbuch wirkt. Überall bunte Wandmalereien, Katzen, die sich auf Türschwellen sonnten, und eine Brise, die nach Algen und gegrillten Sardinen von einem nahen Straßenstand roch. Tangier war lebhafter; am Cap Spartel wuchsen wilde Blumen bis zum Klippenrand, und in der Höhle des Herkules war es kühl und hallte – Einheimische sagen, wenn man durch den Eingang schielt, sieht man Afrika.

Chefchaouen war ganz anders. Die blau getünchten Gassen schlängelten sich den Hügel hinauf; jede Ecke sah aus wie eine Postkarte, fühlte sich aber lebendig an – Frauen plauderten an der Wäscheleine, kleine Läden verkauften frischen Ziegenkäse in Palmblättern. Dem Wasserlauf folgend erreichten wir den Ras el-Maa-Wasserfall am Stadtrand – Kinder planschten mit den Füßen, während ein alter Mann frisch gepresste, säuerliche Orangensäfte verkaufte. Hier ist es kühler als im Süden, also abends besser einen Pullover einpacken.

Auf dem Weg nach Fes fuhren wir durch Olivenhaine und vorbei an Volubilis – die römischen Ruinen liegen verstreut auf grünen Hügeln, aus denen wilde Blumen zwischen den Steinen sprießen. Meknes hatte seinen eigenen Rhythmus: Auf dem Lahdim-Platz summte der Markt mit Ständen, die alles von Feigen bis Kupferlaternen anboten. Unser Guide in Fes kannte jeden versteckten Weg durch das Medina-Labyrinth; er zeigte uns die Universität Al-Qarawiyyine (die älteste der Welt) und kleine Werkstätten, in denen Handwerker Messing von Hand hämmerten. Den Geruch der Ledergerbereien nahm ich wahr, bevor ich sie sah – scharf, aber nach einer Weile fast wohltuend.

Ifrane überraschte mich – es sieht wirklich aus wie die Schweiz mit seinen spitzen Dächern und sauberen Straßen (und ja, in den Zedernwäldern bei Azrou leben Affen). Midelt war ruhiger; wir genossen den Sonnenuntergang über den Bergen von unserem Kasbah-Fenster aus, während irgendwo unten Schafsglocken klimperten.

Die Fahrt durch das Ziz-Tal nach Erfoud zog sich, war aber wunderschön – Palmen säumten die staubigen Straßen, gesprenkelt mit Fossilienläden (ich kaufte meinem Neffen einen Trilobiten). Merzouga tauchte auf, als das Licht golden wurde; barfuß auf warmen Sanddünen bei Sonnenuntergang zu laufen, werde ich nie vergessen. Der Kamelritt in die Erg-Chebbi-Dünen unter einem Sternenhimmel ist unbeschreiblich. Im Camp wehte Berbermusik ums Lagerfeuer, während jemand Mandeln röstete.

Die Todra-Schlucht hallte vom Vogelgesang wider, der von den steilen Felswänden zurückprallte; Boumalne Dades roch zart nach Rosen, die hier überall wachsen. Die „Straße der Tausend Kasbahs“ hält, was sie verspricht – jede Festung erzählt ihre eigene Geschichte, wenn man lange genug zuhört.

Wir fuhren an Safranfeldern bei Taliouine vorbei (die Bauern ließen uns frisch gepflückte Blüten riechen), bevor wir Taroudant erreichten – eine Stadt mit ockerfarbenen Mauern, in der die Einheimischen noch mit Eselkarren durch enge Gassen fahren. Agadir brachte wieder Meeresluft; hier klettern tatsächlich Ziegen auf Arganbäume entlang der Straße nach Essaouira! In Essaouira kreisten Möwen über den Stadtmauern, während Fischer Netze auf blaue Boote zogen – den salzigen Geschmack spürt man schon, wenn man am Hafen entlangläuft.

Marrakech sprüht vor Energie: Schlangenbeschwörer auf dem Djemaa El Fna bei Einbruch der Dämmerung, Orangensaftverkäufer, die Preise über Trommler rufen, und versteckte Innenhöfe mit bunten Fliesen hinter schlichten Türen. Unser lokaler Guide führte uns durch die kühlen Hallen des Bahia-Palastes, bevor wir in einem Geheimtipp für Einheimische Hähnchen-Tagine zum Mittag aßen.

15 T
itinerary

Ablauf Schritt für Schritt

Tag 1 — Ankunft in Casablanca

  • Abholung am Flughafen und Transfer zum Hotel

Tag 2 — Casablanca nach Rabat

  • Besuch der Hassan-II-Moschee
  • Fahrt nach Rabat und Besuch von Mechouar, Mohamed-V-Gräbern, Kasbah der Oudayas

Tag 3 — Rabat nach Tanger über Asilah

  • Besuch der Stadt Asilah
  • Erkundung von Tanger, Cap Spartel, Herkules-Höhlen

Tag 4 — Tanger nach Chefchaouen

  • Besuch von Tanger und Herkules-Höhle, anschließend Fahrt nach Chefchaouen

Tag 5 — Chefchaouen nach Fes über Volubilis und Meknes

  • Besuch der römischen Ruinen von Volubilis und der Altstadt von Meknes
  • Weiterfahrt nach Fes und Check-in

Tag 6 — Fes erkunden

  • Tour durch die Altstadt von Fes, Al-Attarine Madrasa, Universität Al-Qarawiyyine, Bou Inania Madrasa, Mausoleum von Moulay Idriss, Fes Al-jdid

Tag 7 — Fes nach Midelt über Ifrane

  • Fahrt durch den Mittleren Atlas und Berberdörfer
  • Ankunft und Übernachtung in Midelt

Tag 8 — Midelt nach Merzouga über Ziz-Tal und Erfoud

  • Durchquerung des Ziz-Tals und Besuch von Fossilienläden in Erfoud
  • Ankunft in Merzouga, Wüstenspaziergang und Sonnenuntergang an den Dünen

Tag 9 — Wüstenerkundung in Merzouga

  • Besuch des Dorfes Khamlia, Wüstensee, Rissani, Kamelritt, Sonnenuntergang, Berber-Camp

Tag 10 — Merzouga nach Ouarzazate über Todra-Schlucht

  • Sonnenaufgang und Besuch der Todra-Schlucht
  • Fahrt durch das Rosen-Tal und Boumalne Dades nach Ouarzazate

Tag 11 — Ouarzazate nach Taroudant

  • Besuch der Safranfelder und Erkundung der Medina von Taroudant

Tag 12 — Taroudant nach Essaouira über Agadir

  • Fahrt nach Agadir, Mittagessen, dann Küstenstraße nach Essaouira

Tag 13 — Essaouira nach Marrakech

  • Besuch des Hafens, der Medina, des Museums und Marktes in Essaouira
  • Fahrt nach Marrakech

Tag 14 — Marrakech erkunden

  • Besuch von Menara, Bahia- und Badi-Palästen, Saadier-Gräbern, Koutoubia-Moschee, Djemaa El Fna

Tag 15 — Abreise aus Casablanca

  • Transfer zum Flughafen Casablanca
questions

Häufige Fragen

Ist diese Tour für Familien mit kleinen Kindern geeignet?

Ist diese Tour für Familien mit kleinen Kindern geeignet?

Auf jeden Fall! Kinder können bei allen Aktivitäten mitmachen – inklusive Kamelreiten. Babysitze und Kinderwagen sind bei Bedarf verfügbar.

Brauche ich eine besondere Fitness für diese Reise?

Brauche ich eine besondere Fitness für diese Reise?

Nein, die Tour ist entspannt und der Transport privat. Einige Medina-Spaziergänge führen über Kopfsteinpflaster oder Treppen, aber die Guides passen das Tempo an.

Sind Mahlzeiten während der Tour inklusive?

Sind Mahlzeiten während der Tour inklusive?

Frühstücke sind an den meisten Tagen inklusive; Mittag- und Abendessen kannst du flexibel in lokalen Restaurants genießen, die dein Guide empfiehlt, oder auf eigene Faust entdecken.

Was sollte ich wegen wechselndem Wetter einpacken?

Was sollte ich wegen wechselndem Wetter einpacken?

Schichten sind ideal – in den Bergorten wird es abends kühl, während die Wüstentage heiß und die Nächte schnell frisch werden.

inclusions

Was enthalten ist

Dein privater Transport zwischen den Städten ist während der gesamten Reise inklusive. Lokale Experten begleiten dich in Fes und Marrakech für tiefere Einblicke in Geschichte und Kultur. Ein Kamelritt durch die Sahara-Dünen mit Übernachtung in einem Berber-Camp unter dem Sternenhimmel gehört ebenfalls zum Abenteuer!

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