Sie sehen die Top-Sehenswürdigkeiten Kuala Lumpurs – von den imposanten Türmen bis zu heiligen Höhlen – alles an einem tagestauglichen Zwischenstopp. Mit Flughafentransfers und einem ortskundigen Fahrer, der Abkürzungen kennt, wird das Erkunden zwischen den Flügen zum stressfreien Vergnügen.
Die Luft fühlte sich schwer und warm an, als wir den Flughafen verließen, doch unser Fahrer begrüßte uns mit einem breiten Lächeln und einem kühlen Luftstoß aus dem Van. Erster Halt: die Petronas Twin Towers. Selbst wenn man sie schon auf Fotos gesehen hat, bereitet einen nichts darauf vor, direkt unter diesen silbernen Türmen zu stehen. Wir fuhren mit dem Aufzug zur Skybridge hinauf – meine Ohren knackten auf dem Weg – und blickten hinunter auf winzige Autos, die sich durch das KLCC-Gelände schlängelten. Die Stadt pulsierte selbst an einem Wochentagmorgen, und man sah Einheimische joggend im KLCC Park oder beim Kaffeetrinken im Suria KLCC Einkaufszentrum.
Als Nächstes ging es zu den Batu-Höhlen. Die goldene Statue am Eingang ist riesig – viel höher als ich erwartet hatte – und Affen huschten zwischen den Touristen umher, in der Hoffnung auf einen Snack. Die 272 Stufen hinaufzusteigen war schweißtreibend (Wasser mitbringen!), doch die Aussicht auf die Stadt entschädigt für jede Verschnaufpause. Im Inneren mischten sich Räucherstäbchen mit der feuchten Kalksteinluft, und man hörte Gebete, die von den Höhlenwänden widerhallten.
Unsere Route führte an kolonialen Wahrzeichen vorbei, wie dem Sultan Abdul Samad Gebäude und dem Merdeka-Platz – unser Fahrer zeigte uns, wo 1957 die malaysische Flagge zum ersten Mal gehisst wurde. Der alte Bahnhof wirkte mit seinen maurischen Bögen fast fehl am Platz zwischen den modernen Glastürmen. Wir machten einen kurzen Stopp an der Masjid Negara; Frauen erhalten am Eingang Leihschals, und drinnen herrscht trotz der Nähe zum Verkehr eine friedliche Atmosphäre.
Das Mittagessen war auf eigene Faust (wir holten uns knuspriges Roti Canai bei einem Straßenverkäufer nahe Little India) und schlenderten danach durch die bunten Geschäfte von Brickfields, bevor wir zum Thean Hou Tempel weiterfuhren. Die roten Laternen schwankten im leichten Wind, und überall lag der Duft von Räucherstäbchen in der Luft. Im Royal Selangor Besucherzentrum beobachteten wir Zinnschmiede, wie sie glänzende Krüge hämmerten – ein Guide erklärte, wie der Zinnabbau die Geschichte Malaysias geprägt hat.
Wer Tempel liebt, für den ist der Sri Mahamariamman nahe Chinatown ein wahres Farbenmeer voller Details; unser Fahrer erzählte, dass es der älteste Hindu-Tempel in KL ist. Wir schafften noch schnelle Besuche am Königspalast (nur von außen für Fotos), am Nationaldenkmal und schließlich in der KL City Gallery, wo wir Souvenirs kauften und einen gekühlten Milo tranken, bevor es rechtzeitig zurück zum Flughafen ging – gerade rechtzeitig für unseren nächsten Flug.
Ja, im Fahrzeug ist Platz für Ihr Gepäck – teilen Sie uns einfach bei der Buchung mit, wie viele Gepäckstücke Sie haben.
Aufgrund der Zeitbeschränkung besuchen Sie die meisten Orte nur kurz, können aber wichtige Sehenswürdigkeiten wie Batu-Höhlen, Petronas Towers (Skybridge) und Tempel betreten, wenn Sie möchten.
Nein, Mahlzeiten sind nicht enthalten, aber Ihr Fahrer kann unterwegs lokale Imbisse oder Restaurants für Snacks oder Mittagessen empfehlen.
Ja – sie ist familienfreundlich! Beachten Sie jedoch, dass die Batu-Höhlen viele Stufen haben; Kinderwagen sind sonst überall problemlos nutzbar.
Ihr englischsprachiger Fahrer übernimmt die Abholung und Rückfahrt zum Flughafen in einem klimatisierten Fahrzeug. Alle Altersgruppen sind willkommen – Babys können auf dem Schoß oder im Kinderwagen mitfahren. Ein Guide ist nicht inklusive, aber die Fahrer geben unterwegs hilfreiche Tipps.
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