Gleite mit einer privaten elektrischen Rikscha durch Split – vorbei an den Toren des Diokletian-Palastes, hinein in den duftenden Marjan-Wald, mit Halt auf einen Drink am Bene-Strand. Freu dich auf lokale Geschichten, ruhige Momente über der Stadt und genug Zeit, Split ganz entspannt auf dich wirken zu lassen.
Kennst du dieses Gefühl, wenn du nicht sicher bist, ob du Tourist bist oder einfach ein Einheimischer, der die Brise genießt? Genau so fühlte es sich an, als wir mit unserer kleinen elektrischen Rikscha die Riva entlangfuhren, das Meer auf der einen Seite und alte Steincafés auf der anderen. Unser Guide Marko winkte alle paar Minuten jemandem zu – scheinbar kannte ihn jeder. Die Stadt wirkte lebendig, aber nicht gehetzt. Ich roch den Duft von Espresso, der irgendwo herüberwehte (fast hätte ich um eine Pause gebeten), und dann sausten wir am Prokurative-Platz vorbei, wo Kinder unter den großen venezianischen Bögen Tauben jagten.
Ich hätte nicht gedacht, wie leise diese Rikschas sind – man hört alles: Sandalen, die auf Kopfsteinpflaster klatschen, jemanden, der in der Nähe des Goldenen Tores Gitarre spielt, sogar Möwen, die sich über uns streiten. Marko zeigte uns den Diokletian-Palast (ich hatte viel darüber gelesen, aber die alten Tore aus der Nähe zu sehen ist nochmal was anderes) und erzählte, wie man Grgur Ninskis Zeh für Glück reibt. Meine Partnerin probierte es aus und lachte – ihre Hand glänzte vom vielen Wünschen der anderen. Kurz tauchten wir in die Palastkeller ab; kühle Luft, Echos, dieser feuchte Stein-Geruch, den man nur an richtig alten Orten kennt.
Plötzlich schlängelten wir uns den Marjan-Wald hinauf. Überall Kiefernnadeln, die Luft irgendwie klarer. Es wurde ruhiger, je höher wir kamen – nur das Summen unserer Räder und entfernte Kirchenglocken. Marko bremste, damit wir zurück auf das sich unter uns ausbreitende Split schauen konnten, rote Dächer, die zum Meer hinabfallen. Er erzählte Geschichten von Titos Villa und zeigte uns das Poljud-Stadion, das zwischen den Bäumen hervorblitzte (er scherzte, seine Fußballmannschaft gewinne dort nie). Am Bene-Strand gab es kalte Getränke in einem Café direkt am Wasser – Sonnenlicht spiegelte sich im Glas, und die salzige Luft lag in der Nase. Ehrlich gesagt wünschte ich, ich hätte meinen Badeanzug mitgebracht.
Die ganze Tour war entspannt, aber voller Eindrücke – mal Kunst in der Meštrović-Galerie, dann Fischer, die im Matejuška-Hafen Netze entwirrten. Kein Stress, kein Hetzen, einfach Split, das sich Stück für Stück vor uns entfaltete. Ich denke noch oft an den Blick vom Sustipan – goldenes Licht auf den Steinen, alles schien für einen Moment stillzustehen. Also ja... wenn du Split erleben willst, ohne das Gefühl zu haben, nur Punkte auf einer Liste abzuhaken, dann ist das hier genau richtig.
Die genaue Dauer steht nicht fest, aber die meisten Touren zeigen die wichtigsten Highlights in 2–3 Stunden, je nach Tempo und Pausen.
Eine Abholung vom Hotel wird nicht erwähnt; die Touren starten meist in der Nähe des Zentrums oder des Kreuzfahrthafens.
Du siehst die Tore des Diokletian-Palastes, den Marjan-Waldpark, Bene-Strand, die Meštrović-Galerie, den Matejuška-Hafen und mehr.
Ja, der Eintritt zum Marjan-Waldpark ist mit der Tourbuchung enthalten.
Ja, ein erfrischendes Getränk im Va Bene Café am Bene-Strand ist während der Fahrt inklusive.
Ja, jede Rikscha bietet Platz für 2 Erwachsene plus 1 Kind auf dem Schoß eines Erwachsenen.
Die elektrischen Rikschas sind für die meisten Fitnesslevel geeignet; Assistenztiere sind erlaubt.
Du fährst durch oder nahe an den Palastkellern vorbei als Teil der Besichtigung.
Dein Tag umfasst private Fahrt mit der elektrischen Rikscha und einem freundlichen Fahrer-Guide durch Split; Eintritt zum Marjan-Waldpark und Bene-Strand; Zugang zu ausgewählten Stops wie der Meštrović-Galerie; dazu ein exklusives Gratisgetränk im Va Bene Café direkt am Meer – alles in deinem eigenen Tempo, bevor es am Ende zurück ins Zentrum geht.
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