Du saust über türkisblaues Wasser von Split zu den alten Gassen von Trogir, schwimmst in der glasklaren Blauen Lagune mit Schnorchelausrüstung und entspannst auf der ruhigen Insel Šolta – vielleicht bei frischen Meeresfrüchten oder einfach mit den Füßen im Wasser. In kleiner Gruppe und mit einer freundlichen Crew, die sich um alles kümmert (auch kalte Getränke), kannst du jeden Moment voll genießen.
Ich erinnere mich noch genau an den Ruck, als das Speedboot in Split ablegte – die salzige Luft, etwas kühler als ich im Juni erwartet hatte. Wir waren nur neun Gäste plus Luka, unser Guide, der mit einer Hand steuerte und mit der anderen auf die Inseln zeigte. Erster Halt war Trogir. Fotos hatte ich gesehen, aber wie eng die steinernen Gassen wirklich sind, war beeindruckend. Wir schlenderten an einem Mann vorbei, der Feigen aus einem Korb verkaufte (er ließ mich eine probieren, klebrig-süß) und Luka erzählte, dass der Glockenturm der Kathedrale älter ist als viele Länder. Ich verlor mich in der Zeit, während ich alten Männern zusah, die im Schatten Karten spielten.
Als nächstes stand die Blaue Lagune auf dem Programm – eigentlich heißt sie Krknjaši-Bucht, wenn man sich wie ein Einheimischer anhören will, aber ich konnte den Namen kaum aussprechen. Das Wasser ist so klar, dass man seine eigenen Zehen sehen kann, selbst beim Treiben. Ich lieh mir Schnorchelausrüstung von der Crew (die sie mir mit einem Lächeln reichte) und schwamm hinaus, bis nur noch meine Atmung und entferntes Lachen von einer anderen Gruppe zu hören waren. Die Sonne brannte auf meinen Schultern, aber das störte mich nicht. Am Ufer gibt es eine kleine Bar, wo wir etwas Kaltes tranken – wie das hieß, weiß ich nicht mehr, aber es schmeckte nach Sommer.
Šolta war unser letzter Stopp, und inzwischen waren alle von der Sonne benebelt und bewegten sich langsam. Die Kiesel am Strand sind rund genug, dass die Füße nicht zu sehr weh tun, wenn man die Wasserschuhe vergisst (ich natürlich schon). Einige holten sich Meeresfrüchte in einem Restaurant direkt am Wasser; ich saß einfach am Steg, ließ die Beine baumeln und beobachtete kleine silberne Fische, die umherflitzten. Luka unterhielt sich mit einem alten Fischer, der uns zuwinkte – keine Ahnung, was sie sagten, aber beide lachten so herzlich, dass ich gern mitgelacht hätte. Auf der Rückfahrt nach Split, mit zerzaustem Haar und salziger Haut, fühlte es sich an, als wären wir viel länger unterwegs gewesen als nur einen halben Tag. Manchmal denke ich noch an dieses Licht über Šolta.
Die Tour dauert einen halben Tag, startet in Split und umfasst Stopps in Trogir, der Blauen Lagune und auf Šolta.
Ja, Schnorchel und Taucherbrillen werden von der Crew für das Schwimmen in der Blauen Lagune gestellt.
Die Speedboote sind klein und bieten Platz für maximal 12 Gäste, so bleibt die Atmosphäre entspannt und persönlich.
Kinder unter 4 Jahren sind aus Sicherheitsgründen leider nicht erlaubt.
Bequeme Badekleidung, Sonnencreme, ein Handtuch, Wasserschuhe für die Kiesstrände und alles, was du zum Schwimmen oder Entspannen brauchst.
Ein festes Mittagessen ist nicht enthalten, aber an den Stopps gibt es Restaurants und Bars, wo du Essen und Getränke kaufen kannst.
Nein, ein Hoteltransfer ist nicht vorgesehen; Treffpunkt ist direkt am Abfahrtsort in Split.
Ja, Schwimmwesten sind an Bord verfügbar – frag einfach einen der Crewmitglieder.
Dein Tag umfasst alle Bootsfahrten zwischen Split, Trogir, der Blauen Lagune (Krknjaši-Bucht) und der Insel Šolta; die Nutzung von Schnorchel und Taucherbrille wann immer du möchtest; WLAN an Bord, falls du deine Fotos direkt teilen willst; und eine freundliche lokale Crew, die alle Fragen beantwortet und bei Bedarf Schwimmwesten gibt – einfach fragen und genießen.
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