Probier Pastos Street Food mit Einheimischen, gleite über die Laguna de la Cocha an bunten Häusern vorbei, schlendere durch Tulcáns lebendige Gärten und erlebe das Las Lajas Heiligtum bei Nacht. Drei Übernachtungen und ein Guide, der jede Abkürzung und Geschichte kennt – diese Reise bleibt dir lange in Erinnerung.
Das Erste, was mir in Pasto auffiel, waren nicht die Gebäude oder der Verkehr – es war der Duft von frischem Brot, der aus einer kleinen Bäckerei in der Nähe unseres Hotels wehte. Unser Guide Camilo winkte uns zu und bestand darauf, dass wir zuerst „pan de yuca“ probieren. Ob es an der Höhe lag oder an der Aufregung – der erste Bissen fühlte sich an wie ein kleines Fest. Wir schlenderten durch enge Gassen, schauten in alte Kirchen hinein (eine hatte diese knarrende Holztür, die bei jedem Öffnen quietschte), und Camilo erzählte immer wieder Geschichten vom wilden Karneval in Pasto, während wir einen Snack nach dem anderen probierten – ich habe den Überblick verloren. Mein Spanisch ist nicht perfekt, aber alle waren geduldig, selbst als ich „ají“ und „ajiaco“ durcheinanderbrachte.
Der nächste Tag stand ganz im Zeichen von Wasser und Farben. Die Laguna de la Cocha ist viel größer als erwartet – kalte Luft vom See, Boote in allen erdenklichen Farben am Ufer vertäut. Die Einheimischen nennen sie die „Venedig von Amerika“, was sich erst übertrieben anhörte, bis wir an den Häusern im Chalet-Stil mit ihren bunten Balkonen und Blumenkästen vorbeigefahren sind. Auf dem Wasser herrscht so eine Ruhe, dass man am liebsten flüstern möchte. Wir machten Halt für Forelle in einem Restaurant am Seeufer; ehrlich gesagt denke ich jedes Mal an dieses Essen, wenn ich jetzt Fisch auf der Speisekarte sehe. Der Regen kam in kurzen Schüben, also suchten wir Schutz unter einem Vordach und tranken heiße Schokolade, bis der Schauer vorbei war.
Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Friedhof berühren könnte, aber die Gärten von Tulcán sind... nun ja, sie wirken lebendig auf eine Weise, die schwer zu beschreiben ist, ohne sie selbst zu sehen. Überall kunstvoll geformte Bäume – manche wie Tiere, andere wilde Spiralen – und Menschen, die leise plaudernd zwischen ihnen entlanggehen. Später am Las Lajas Heiligtum blieben wir lange genug, um zu sehen, wie die Lichter an den Felsen angehen. Es ist beeindruckend, aber nicht übertrieben; die meisten Besucher waren Einheimische, die Kerzen anzündeten oder einfach zusammen auf Bänken saßen. Spät kamen wir zurück ins Hotel in Pasto (Casona Hotel – übrigens super bequeme Betten), müde, aber voller Eindrücke und irgendwie noch ganz aufgeregt von allem, was wir erlebt hatten.
Im Tourpaket sind drei Nächte im Casona Hotel inklusive.
Ja, du kannst die Tour je nach deinen Wünschen und der verfügbaren Zeit in Nariño ändern.
Mahlzeiten sind nicht explizit enthalten, aber bei der Stadttour sind verschiedene Verkostungen inklusive.
In der Nähe stehen öffentliche Verkehrsmittel zur Verfügung, um zwischen den Sehenswürdigkeiten zu reisen.
Ja, Begleittiere sind auf dieser Tour willkommen.
Die Tour ist für alle Fitnesslevel geeignet, und spezielle Kindersitze sind verfügbar.
Die Laguna de la Cocha ist die zweitgrößte Lagune Kolumbiens und bekannt für ihr farbenfrohes Dorf, das als „Venedig von Amerika“ bezeichnet wird.
Ja, wir bleiben bis zum Abend, um das Heiligtum beleuchtet zu sehen, bevor wir zum Hotel zurückkehren.
Deine drei Tage umfassen geführte Spaziergänge durch Pastos historische Straßen mit vielen lokalen Food-Tastings, Bootstouren über die Laguna de la Cocha mit Stopps im bunten Dorf am See, Besuche der kunstvoll gestalteten Gärten des Friedhofs Tulcán und des Las Lajas Heiligtums bei Nacht – dazu drei Übernachtungen im Casona Hotel, damit du dir keine Sorgen ums Schlafen machen musst.
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