Probier frische Conch-Fritters am Wasser, schlendere mit einem lokalen Guide über George Towns lebhaften Farmers Market, entdecke Caymanische Kunst und genieße zum Abschluss tropisches Gelato in Camana Bay. Lachen mit Einheimischen, authentische Aromen und unvergessliche Momente inklusive.
Als erstes schlug mir der Duft entgegen – eine Mischung aus gebratenem Fisch und süßer Kokosnuss, die aus der offenen Küche von Sea Rock wehte. Unsere Reiseleiterin Carla winkte uns rein, bevor ich zu lange am Wasser stehen blieb. Sie stellte uns Chefkoch Devon vor, der uns Teller mit Conch-Fritters reichte, so heiß, dass ich fast einen fallen ließ. Er grinste, als ich versuchte, nach seiner Pfeffersauce zu fragen (meine Aussprache von „Scotch Bonnet“ war definitiv nicht perfekt). Der Blick von unserem Tisch auf das türkisfarbene Wasser und die Sonne, die sich in den Booten spiegelte, ließ mich das Meer förmlich schmecken.
Danach stiegen wir in den Minivan – die Klimaanlage lief auf Hochtouren – und fuhren zum Farmers Market. Er war nicht riesig, aber laut und lebendig, alle redeten durcheinander in einer Mischung aus Patois und Englisch. Ich kaufte ein Stück Jackfruit von einer Frau, deren Hände vom Kurkuma gelb gefärbt waren; sie lachte, als ich bei einer grünen, holprigen Frucht zögerte (Bittermelone – sie warnte mich, dass der Geschmack nicht für jeden ist). Carla zeigte uns lokale Kräuter – Dill, Rosmarin und etwas namens Callaloo – und ließ uns Kokosnuss-Gelee direkt aus der Schale probieren. Diese Textur findet man sonst nirgendwo; es ist, als würde man Sonnenlicht essen, wenn das Sinn macht.
Als nächstes stand die National Art Gallery auf dem Programm – oder Pure Art, falls die Galerie geschlossen sein sollte (wir hatten Glück und beide waren offen). Drinnen war es angenehm kühl und ruhig nach der Hitze draußen. Eine lokale Künstlerin erklärte, wie sie Sand vom Seven Mile Beach in ihre Farben mischt; daran hatte ich noch nie gedacht. Mein Lieblingsbild wirkte im Nachmittagslicht fast lebendig – ich denke immer noch an den blauen Streifen, der sich durch das Bild zieht.
Zum Schluss ging es nach Camana Bay, um karibisches Gelato zu probieren – ich entschied mich für Soursop und Mango, warum auch nicht? Der Ort war voller Familien und Kinder, die um die Springbrunnen flitzten. Bis dahin hatte mein Shirt etwas Marktstaub und vielleicht einen Spritzer Pfeffersauce abbekommen (keine Reue). Der ganze Tag fühlte sich gleichzeitig entspannt und voller Leben an – du kennst das Gefühl, wenn man sich einfach mit einem Ort verbunden fühlt? Genau das hat mir diese Food Tour auf Grand Cayman geschenkt.
Die Tour dauert etwa 4 Stunden von Anfang bis Ende.
Ja, der Transport mit Abholung und Rückfahrt vom Hotel oder Kreuzfahrthafen ist inklusive.
Du probierst unter anderem Conch-Fritters, lokale Produkte vom Farmers Market und karibisches Gelato.
Nein, es gibt nur wenig zu laufen, da die meisten Strecken im komfortablen Minivan zurückgelegt werden.
Ja, Wasserflaschen und alkoholische Getränke sind zusammen mit allen Verkostungen enthalten.
Ja, Erwachsene und Kinder sind willkommen; Alkohol wird erst ab 18 Jahren ausgeschenkt.
Ja, du kannst die Verkostung auch privat für deine Gruppe buchen.
Je nach Verfügbarkeit werden einzelne Stopps getauscht, z.B. Pure Art statt National Art Gallery oder umgekehrt.
Dein Tag beinhaltet die Abholung vom Hotel oder Kreuzfahrthafen im Luxus-Minivan, alle Eintrittsgelder für besuchte Kunstorte, Frühstück und Mittagessen mit lokalen Spezialitäten sowie Wasser und alkoholische Getränke. Alle Verkostungen sind inklusive – vom ersten Bissen bis zur letzten Kugel karibischem Gelato – bevor du zufrieden zurückgebracht wirst.
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