Erlebe Tokios Kontraste – vom duftenden Senso-ji Tempel bis zum bunten Trubel in Harajuku – mit deinem eigenen privaten Fahrzeug und englischsprachigem Chauffeur. Lach am Tsukiji Markt, genieße ruhige Momente in den Kaiserpalast-Gärten und entscheide selbst, wie lange du verweilen möchtest. So sieht Tokyo aus, wenn du es auf deine Art entdeckst – mit einem echten Insider am Steuer.
Als unser Fahrer vor unserem Hotel in Shibuya vorfuhr, fiel mir sofort auf, wie ruhig Tokyo morgens erwacht – kein Hupen, nur das leise Brummen der Autos und ein Gentleman im Anzug, der höflich vor einem Taxi verbeugte. Wir stiegen in den Van (Wasserflaschen standen bereit) und unser englischsprachiger Chauffeur Kenji grinste im Rückspiegel. Er fragte, ob wir lieber am Senso-ji starten oder zuerst einen Abstecher nach Harajuku machen wollten. Ich platzte mit „Tempel!“ heraus – ich brauchte wohl erst etwas Ruhe, bevor ich mich ins Großstadtgetümmel stürze.
Der Senso-ji Tempel hat mich mehr beeindruckt, als ich erwartet hatte. Der Duft von Räucherstäbchen umhüllte uns, als wir unter der riesigen roten Laterne hindurchgingen, und Kenji erklärte, wie die Leute den Rauch für Glück über sich wedeln. Mein Partner probierte es aus – sah lustig aus, aber vielleicht hilft’s ja wirklich. Die Nakamise-Straße summte schon vor Leben: ältere Damen verkauften süße Reiskräcker, Teenager kicherten über Plastikspielzeug. Ich kaufte eine kleine Maneki-neko, die jetzt auf meinem Schreibtisch wohnt. Danach ging’s zum Tsukiji Fischmarkt (dem Außenbereich), wo man den Duft von gegrilltem Aal schon von weitem riechen kann. Kenji zeigte uns Stände, die es schon seit seiner Kindheit gibt. Wir holten uns warme Tamagoyaki am Spieß und aßen sie stehend mit den anderen Marktbesuchern.
Zwischen den Gärten des Kaiserpalasts und dem Meiji-Schrein schien die Zeit langsamer zu laufen. Die moosbedeckten Steine fühlten sich kühl an, und die Kirschblüten fielen wie Konfetti (Anfang April). Am Meiji Jingu sahen wir eine Hochzeitsprozession – Braut im weißen Kimono, Gäste flüsterten respektvoll – und selbst die Krähen schienen für einen Moment stiller. Kenji erzählte uns von Kaiser Meijis Bedeutung für das moderne Japan, während wir zusahen, wie Schulkinder ihre Wünsche an Holztafeln banden.
Am Nachmittag ragte der Tokyo Skytree über alles hinaus (diesmal sind wir nicht hochgefahren – vielleicht beim nächsten Mal), dann ließen wir uns in Harajuku absetzen, um die bunte Takeshita Street zu erleben: Regenbogen-Crêpes, Neon-Haarspangen, Jugendliche, die Selfies machen, als wäre es ihr Job. Unser Fahrer wartete in der Nähe, während wir schlenderten – kein Stress, rechtzeitig zurück zu sein. Ehrlich gesagt fühlte es sich mit jemandem, der sich auskennt, viel entspannter an – nicht wie klassisches Sightseeing, sondern wie eine Tour mit einem alten Freund, der jeden Geheimweg kennt.
Die Tour dauert einen ganzen Tag und richtet sich ganz nach deinem Zeitplan.
Ja, Abholung und Rückfahrt zum Hotel sind im Preis enthalten.
Ja, du kannst entweder vorgegebene Routen wählen oder deine eigene Tour zusammenstellen.
Ja, dein Chauffeur gibt während der Fahrt alle Infos auf Englisch.
Nein, Mittagessen ist nicht inklusive, aber du kannst zum Beispiel am Tsukiji Markt essen; Eintrittsgelder sind nicht enthalten.
Du kannst Senso-ji Tempel, Tsukiji Markt, Kaiserpalast-Gärten, Meiji-Schrein, Shibuya Crossing, Harajuku und mehr sehen.
Ja, die Tour ist für alle Fitnesslevels geeignet und Babysitze sind auf Wunsch verfügbar.
Nein, alle Fahrten erfolgen mit deinem privaten Fahrzeug und Fahrer.
Dein Tag beinhaltet die Abholung und Rückfahrt zu jedem Hotel im Zentrum Tokios mit einem privaten Fahrzeug und englischsprachigem Chauffeur, der dir unterwegs lokale Tipps gibt; Wasserflaschen und Pocket-Wifi sind an Bord, damit du auch unterwegs verbunden bleibst – selbst wenn du dich in Harajuku bei Crêpes oder Vintage-Shops verlierst und ganz entspannt zurückfährst.
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