Du erkundest Osaka in deinem eigenen Tempo mit einem lokalen Guide, der dich direkt vom Hotel abholt. Probier Streetfood am Kuromon Ichiba Markt, lausche Geschichten am Wassergraben von Osaka Castle und tauch ein in die Farben von Dotonbori, bevor du ruhigere Viertel entdeckst. Hier geht es nicht ums Abhaken, sondern darum, die Stadt wirklich zu spüren.
Der Tag begann nicht ganz wie geplant – ich wollte früh aufstehen, aber der Jetlag hatte andere Pläne. Unsere Führerin Emi lächelte nur, als ich mich in der Hotellobby für meine Verspätung entschuldigte. „Keine Eile in Osaka“, sagte sie, und ich fühlte mich sofort entspannter. Zu Fuß ging es los, die Stadt war noch im Morgendunst gehüllt. Erster Halt: Osaka Castle. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass der Park drumherum so groß und grün ist. Emi zeigte auf eine Gruppe älterer Herren, die Tai Chi unter noch nicht ganz blühenden Kirschbäumen übten; ihre Bewegungen waren langsam und bedacht – für einen Moment vergaß ich einfach alles andere.
Hungrig kamen wir am Kuromon Ichiba Markt an (das Haupt-Keyword, wie Emi versprochen hatte). Die Luft war erfüllt vom Duft gegrillter Aalfilets und etwas Süßem, das ich nicht genau einordnen konnte – vielleicht diese kleinen Mochi-Bällchen? Emi schubste mich zu einem Stand mit Takoyaki und lachte, als ich versuchte, es auf Japanisch auszusprechen (ich habe es definitiv verhauen). Es hat etwas Beruhigendes, heiße Streetfood-Snacks zu essen und dabei die Leute zu beobachten; eine ältere Dame zeigte mir nach meinem dritten Bissen sogar den Daumen hoch. Wir hätten dort ewig bleiben können, aber Emi trieb uns weiter – „Dotonbori wird später richtig voll“, warnte sie.
Dotonbori ist laut in jeder Hinsicht: Neonlichter blinken über uns, aus den Läden dringt Musik, jemand ruft frische Krabbenbeine aus. Es ist touristisch, aber nicht künstlich – Einheimische kommen hier nach der Arbeit tatsächlich her. Wir machten Halt am berühmten „Running Man“-Schild für ein Foto (ich sehe darauf ziemlich verwirrt aus) und schlenderten dann ins Shin Sekai, das viel lebendiger und weniger poliert wirkt. Irgendwo zwischen Markt und den Hinterstraßen wurde mir klar, wie sehr eine Tour mit jemandem, der hier lebt, alles verändert. Kein festes Programm – nur kleine Überraschungen und schräger Humor unterwegs.
Du kannst zwischen 3, 4 oder 5 Stunden für deine private Tour wählen.
Ja, dein lokaler Guide holt dich direkt an deinem Hotel in Osaka ab.
Die wichtigsten Stopps sind Osaka Castle, Kuromon Ichiba Markt, Dotonbori, Shin Sekai und das Amerika-mura Viertel.
Ja, die Tour wird ganz nach deinen Interessen und deinem Tempo gestaltet.
Ja, alle besuchten Orte sind rollstuhlgerecht zugänglich.
Ja, Babys können im Kinderwagen mitfahren oder auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen.
Ja, du kannst am Kuromon Ichiba Markt oder anderen Orten Halt machen, um zu essen.
Nein, Eintrittsgelder sind nicht enthalten; für Attraktionen wie das Osaka Castle Museum fallen zusätzliche Kosten an.
Dein Tag startet mit der Abholung direkt am Hotel durch einen lokalen Guide, der dich durch Osakas Viertel führt – vom Kuromon Ichiba Markt für Snacks, über die bunten Straßen von Dotonbori bis zum weitläufigen Park rund um Osaka Castle. Die Route passt sich deinen Interessen an; weitere Transportmittel sind möglich, aber nicht inklusive.
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