Starte deinen Tag mit Abholung am Hotel in Tokio und bestimme dein Tempo, während ein lokaler Fahrer dich durch die Wälder, Seen und alten Schreine rund um den Mount Fuji begleitet. Steig zur Chureito-Pagode hinauf, genieße frische Snacks in Oshino Hakkai und atme die klare Bergluft am Kawaguchi-See – mit genug Zeit für die ruhigen Augenblicke, die du nicht vergisst.
Mit den Händen in den Taschen sah ich zu, wie unser Fahrer – Herr Sato – vor der Abfahrt aus Tokio ein bisschen Nebel von der Windschutzscheibe wischte. Er fragte, ob wir zuerst die Chureito-Pagode sehen oder direkt zum Kawaguchi-See fahren wollten. Mein Partner und ich tauschten nur einen Blick, zuckten mit den Schultern und ließen ihn entscheiden. Die Stadt verschwand hinter uns, stattdessen tauchten endlose Reihen von Zedern auf, und Sato-san zeigte uns kleine Straßenaltäre, die mir sonst nie aufgefallen wären. Er erzählte von Konohanasakuya-hime, der Göttin des Fuji, und wie Menschen noch heute zum Beten für eine sichere Besteigung kommen. Als wir unter dem Torii des Kitaguchi Hongu Fuji Sengen Schreins hindurchgingen, spürte ich eine besondere Stille – als hielten sogar die Vögel den Atem an.
Der Aufstieg zur Chureito-Pagode war kein Spaziergang – 400 Stufen, meine Beine erinnern sich noch – aber oben erwartet dich eine Aussicht, die selbst mit anderen Besuchern seltsam ruhig wirkt. Die Kirschblüten waren noch nicht da (falsche Jahreszeit), doch der Wind hatte eine frische Kühle, und man roch den Duft zerdrückter Kiefernnadeln unter den Füßen. Wir blieben länger als geplant, denn ehrlich gesagt fällt es schwer, so einen Ort einfach zu verlassen. Sato-san wartete geduldig im Auto und hatte für uns kalten Tee eingepackt – nach all den Treppen eine kleine, wohltuende Geste.
Später im Dorf Oshino Hakkai probierte ich einen dieser Reiskräcker an einem kleinen Stand – noch warm und leicht rauchig – und sah einem alten Mann zu, wie er Koi in glasklarem Wasser fütterte, in dem man jeden Kiesel sehen konnte. Es gibt etwas Beruhigendes daran, den Mount Fuji im Kawaguchi-See gespiegelt zu sehen, das einen für einen Moment sprachlos macht. Die Gotemba Outlets haben wir ausgelassen (Shoppen war nicht unser Ziel), dafür passte noch ein Abstecher ins Owakudani-Tal rein, um die berühmten schwarzen Eier zu probieren, die angeblich sieben Jahre länger leben lassen. Der Schwefelgeruch kam zuerst – eine Mischung aus gekochten Eiern und Feuerwerk – und Li lachte, als ich versuchte, auf Japanisch nach „kuro-tamago“ zu fragen (ich hab’s wahrscheinlich verhauen). Ehrlich gesagt schmeckte das Ei wie jedes andere, aber es dort zu essen fühlte sich einfach anders an.
Die Rückfahrt war entspannt – die Sonne ging hinter Fujis Schulter unter – und ich dachte daran, wie viele kleine Geschichten in diesen Wäldern und Schreinen verborgen sein müssen. Es geht nicht nur darum, den Mount Fuji aus der Nähe zu sehen, sondern zu spüren, wie wichtig er hier ist. Wenn du eine private Mount Fuji Tour mit Auto und Abholung in Tokio suchst, nimm dir Zeit – für die kleinen Momente, die dir lange im Gedächtnis bleiben.
Die Tour dauert insgesamt 7–9 Stunden, je nachdem, welche Stopps du auswählst.
Ja, die Abholung und Rückfahrt zum Hotel in Tokio sind inklusive; Abholung in Yokohama kostet extra.
Ja, du kannst mit deinem Fahrer gemeinsam entscheiden, welche Sehenswürdigkeiten du besuchen möchtest.
Nein, Essen und Eintrittsgelder sind nicht inklusive; Verpflegung kannst du während der Pausen selbst kaufen.
Ja, es gibt Kindersitze und Kinderwagen können bei den Stopps genutzt werden.
Je nach Gruppengröße steht ein klimatisierter Van oder Minibus zur Verfügung.
Beim Besuch der Chureito-Pagode sind etwa 400 Stufen zu bewältigen; bei anderen Stopps variiert es.
Ja, beide Ziele können bei genügend Zeit in die Tour eingebaut werden.
Dein Tag beinhaltet private Fahrt im klimatisierten Fahrzeug mit englischsprachigem Fahrer, der dich direkt vom Hotel in Tokio (oder gegen Aufpreis aus Yokohama) abholt, alle Autobahngebühren und Spritkosten übernimmt und dich nach deinem individuellen Ausflug zu den Seen, Schreinen, Tälern oder Höhlen rund um den Mount Fuji wieder zurückbringt.
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