Du schlenderst mit einem lokalen Guide durch Kyotos verwinkelte Straßen, der wirklich auf deine Wünsche eingeht – ob alte Schreine wie Fushimi Inari oder yatsuhashi-Süßigkeiten in Gion probieren. Freu dich auf ruhige Momente am Kiyomizu-dera und unerwartete Lacher bei Snacks oder Sprachpatzern. Diese private Tour mit Transport fühlt sich eher an wie ein Ausflug mit Freunden als ein klassisches Sightseeing.
Als ich in Kyoto ausstieg, fiel mir sofort die besondere Luft auf – kühl, aber sanft, mit einem leichten Duft von Räucherstäbchen, der irgendwo in der Nähe wehte. Unsere Guide Emi winkte uns von der anderen Straßenseite zu (sie trug einen knallgelben Schal, den man nicht übersehen konnte) und fragte gleich, was wir gerne sehen wollten. Ich murmelte was von Tempeln und Essen – ehrlich gesagt wusste ich nicht genau, was mich bei einer privaten Stadttour in Kyoto erwartet, dachte aber, es wäre entspannter als diese großen Gruppen.
Los ging’s am Fushimi Inari Schrein. Die roten Torii-Tore scheinen wirklich endlos zu sein – ich versuchte sie zu zählen, gab aber nach zwanzig auf. Emi erklärte die Fuchs-Statuen und warum die Leute hierherkommen, um Glück zu erbitten. Es gab diesen Moment, als die Menschenmenge sich lichtete und man nur noch den Wind in den Bäumen und irgendwo entferntes Lachen hörte. Das war richtig friedlich, was mich überraschte, weil ich dachte, überall wäre es voll.
Später schlenderten wir durch Gion. Die alten Holzhäuser entlang des Shirakawa-Flusses sahen aus wie aus einem Film – nur dass Lieferfahrräder vorbeirauschten und ein paar Kinder in der Nähe des Tatsumi Jinja Schreins herumtollten. Emi zeigte mir kleine Details, die ich sonst übersehen hätte: Papierlaternen mit Familienwappen, ein winziger Schrein hinter einem Restaurant. Sie brachte mir bei, wie man „yatsuhashi“ sagt (die Zimtsüßigkeit) bei Izutsu Yatsuhashi Honpo – Li lachte, als ich es auf Mandarin versuchte, wahrscheinlich habe ich es total verhauen. Trotzdem habe ich welche für später gekauft.
Unser letzter großer Halt war der Kiyomizu-dera Tempel. Die Aussicht von der hölzernen Plattform ist… na ja, manchmal denke ich noch daran, wenn ich im U-Bahn-Stau stecke. Man sieht ganz Kyoto vor sich ausgebreitet, die Dächer verschwimmen im Dunst. Wir tranken vom Otowa-Brunnen (ich wählte „Langlebigkeit“ – warum nicht?) bevor wir durch verwinkelte Gassen mit Souvenirläden und Schulklassen auf Exkursion zurückgingen. Der ganze Tag verschmolz dann irgendwie in meinem Kopf; nicht chaotisch, eher so, als ob alles miteinander verbunden wäre.
Ja, der Transport zwischen den Sehenswürdigkeiten ist während der Tour inklusive.
Ja, alle Bereiche und Wege sind auf dieser Tour rollstuhlgerecht.
Ja, du kannst Ziele und Aktivitäten ganz nach deinen Wünschen auswählen.
Ja, der Kiyomizu-dera Tempel ist einer der Hauptstopps auf der privaten Tour.
Ja, ein erfahrener lokaler Guide führt dich durch deine individuelle Tour.
Ja, Assistenztiere sind während der gesamten Tour willkommen.
Dein Tag umfasst den Transport zwischen Kyotos wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit einem erfahrenen lokalen Guide, der sich deinem Tempo und deinen Interessen anpasst; alle Wege sind rollstuhlgerecht, sodass jeder bequem mitkommen kann; außerdem gibt es viele Gelegenheiten, lokale Leckereien zu probieren oder spontan anzuhalten, wo immer dich die Neugier hinführt – ganz entspannt.
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