Wenn du in Osaka Basketball spielen und dabei Einheimische sowie andere Reisende treffen willst, bist du hier genau richtig. Egal wie gut du bist, hier spürst du den freundlichen Spirit der lokalen Sportszene.
Als ich die Halle betrat, knirschten die Turnschuhe auf dem Parkett und eine Mischung aus Japanisch und Englisch hallte von den Wänden wider. Die Luft roch genau so, wie man es aus echten Sporthallen kennt – leicht nach Gummi und Schweiß. Ein paar Stammspieler warfen schon Körbe und grinsten, als wir reinkamen. Unser Gastgeber Kenji winkte uns zu – man erkennt ihn sofort an seinem knallorangen Stirnband und seinem offenen Lächeln.
Hier geht’s nicht ums Protzen, sondern um Spaß und neue Leute kennenlernen. Wir teilten uns in Teams auf – Einheimische, Expats und ein paar Reisende wie ich – und spielten kurze Matches. Das Tempo war entspannt, aber lebendig. Wer unsicher wirkte, bekam sofort Tipps (bei meinen Layups war ich definitiv dankbar). Die Trinkpausen wurden zu kleinen Sprachkursen. Ich hab zwischen den Spielen ein paar Basketball-Begriffe auf Japanisch gelernt – „passu!“ heißt einfach „Pass!“, klingt hier aber irgendwie cooler.
Gar nicht! Alle Levels sind willkommen – von Anfängern bis zu erfahrenen Spielern. Es geht locker zu und jeder hilft jedem.
Du kannst ganz entspannt alleine kommen. Die meisten tun das! Du wirst direkt in ein Team mit Einheimischen und anderen Gästen eingeteilt.
Bequeme Kleidung, Hallenschuhe und vielleicht ein Handtuch. Bälle gibt’s vor Ort, dazu Wasserspender und Duschen.
Ja, die Halle liegt nah an mehreren Bahnhöfen – super praktisch, wenn du irgendwo in zentralen Osaka wohnst.
Dein Platz auf dem Spielfeld, die Nutzung der Basketbälle, Zugang zu Wasserspendern, Umkleiden und Duschen sind inklusive. Bring einfach deine Energie und Hallenschuhe mit!
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