Du fährst mit einem lokalen Guide durch das historische Lucea, kannst über Negrils Seven Mile Beach parasailen oder einfach entspannen und erlebst den Sonnenuntergang mit Klippenspringern am Rick’s Café. Musik, Meeresluft und unvergessliche Momente inklusive.
„Siehst du den alten Uhrenturm? Die Einheimischen sagen, er zeigt nie die richtige Zeit an, aber er gehört einfach zur Geschichte“, grinste unser Fahrer, während wir durch Lucea fuhren. Die Häuser hier wirken verwittert, aber stolz, mit ihren georgianischen Linien und pastellfarbenem Putz, der in der Sonne abblättert. Ich legte die Stirn ans Fenster, fing Bruchstücke von Patois der Ladenbesitzer auf und roch den Duft von frittiertem Fisch, der durch die offene Van-Tür wehte. Es war wärmer als gedacht – nicht drückend, eher diese klebrige Karibikhitze, die dich ganz automatisch langsamer macht.
Von Seven Mile Beach hatte ich schon viel gehört – du kennst das, wie alle davon schwärmen – aber wenn du erst einmal den Sand unter den Füßen spürst, ist das nochmal was anderes. Er ist nicht nur weiß, er fühlt sich fast so weich an, dass man die Schuhe ganz vergessen könnte. Irgendwo spielte Musik, ein DJ legte Reggae auf, so laut, dass man den Bass bis in die Rippen spürte, aber trotzdem hörte man die Wellen und das Lachen der Kinder ganz klar. Unser Guide Marlon zeigte auf den Startpunkt fürs Parasailing und meinte: „Schau nicht nach unten, wenn du Höhenangst hast.“ Natürlich habe ich genau das gemacht. Oben angekommen, erstreckte sich Negril endlos – türkisfarbenes Wasser unter mir, Boote wie kleine Spielzeuge. Meine Hände schwitzten am Gurt (nicht mein Stolz), aber ehrlich? Diese Aussicht bleibt unvergesslich.
Danach schlenderten wir zum Rick’s Café, während mein Haar noch nach Salz und Sonnencreme roch. Schon versammelten sich Leute zum Sonnenuntergang – Einheimische, die bei Red Stripe plauderten, andere, die sich gegenseitig herausforderten, von der verrückten 9-Meter-Klippe zu springen. Ich sah zu, wie ein Typ ewig zögerte, bevor er endlich sprang; alle jubelten, als hätte er gerade was Großes gewonnen. Der Himmel färbte sich so schnell orange und rosa, dass ich fast verpasst hätte, mein Handy rechtzeitig rauszuholen. Manchmal denke ich noch an dieses Licht, wenn zuhause alles grau erscheint.
Nein, es ist nur der klimatisierte Fahrzeugtransfer enthalten; erkundige dich bei deinem Anbieter nach Abholoptionen vom Hotel.
Ja, Babys und Kleinkinder können im Kinderwagen mitfahren; spezielle Babysitze sind vorhanden.
Die Tour ist nicht geeignet für Personen mit Rückenproblemen oder Schwangere; eine moderate Fitness wird empfohlen.
Du kannst am Strand entspannen oder Wassersportarten wie Parasailing ausprobieren (eigene Kosten).
Nein, Essen und Getränke sind nicht enthalten; du kannst vor Ort, z.B. im Rick’s Café, etwas kaufen.
Die Fahrt dauert je nach Verkehr etwa eine Stunde.
Dein Tag umfasst eine komfortable Fahrt im klimatisierten Fahrzeug mit einem lokalen Guide, der unterwegs Geschichten erzählt. Babysitze sind bei Bedarf verfügbar, und du hast Zeit, sowohl den Seven Mile Beach als auch das Rick’s Café zu genießen, bevor es zurückgeht.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?