Steig direkt am Seven Mile Beach in Negril ins Glasbodenboot, schnorchle mit einem lokalen Guide über bunte Korallenriffe und entspanne anschließend auf Booby Cay Island, während frisch gegrillter Fisch oder Hummer duftet. Lachen, Sand zwischen den Zehen und diese stillen Momente mit Blick aufs endlose Blau – die bleiben unvergesslich.
Wir stiegen direkt vom Sandstrand vor unserem Hotel am Seven Mile Beach ins Glasbodenboot – barfuß, mit warmem Sand zwischen den Zehen und der salzigen Brise im Gesicht. Unser Kapitän Devon winkte uns mit einem breiten Grinsen und einem lockeren „Y’alright?“ an Bord. Der Motor sprang an und plötzlich glitten wir über so klares Wasser, dass ich die Seesterne am Grund zählen konnte. Immer wieder beugte ich mich über die Glasfenster, um nichts zu verpassen. Devon zeigte auf bunte Korallenfelder: „Hier machen wir den Schnorchelstopp“, sagte er, und ich spürte ein kleines Kribbeln – ich bin ja nicht gerade Jacques Cousteau.
Das Riff war näher als gedacht. Devon verteilte Masken und Flossen – meine beschlugen sofort, was mich unter Wasser zum Lachen brachte. Er zeigte uns, wo die Fische am besten zu sehen sind; winzige blaue Schwärme schwammen um meine Finger, und ein gestreifter Fisch schien mir überall hin zu folgen. Das Wasser schmeckte leicht metallisch, aber klar, und als ich auftauchte, hörte ich irgendwo vom Ufer leise Reggae-Klänge. Sonne auf dem Rücken, Salz im Haar – kennst du dieses Gefühl?
Nach etwa einer Stunde kletterten wir zurück ins Boot (immer etwas unbeholfen mit den Flossen) und steuerten Booby Cay Island an. Die kleine Insel aus weißem Sand und ein paar knorrigen Bäumen wirkt wie eine eigene kleine Welt. Einheimische hatten unter Palmen einen Grill aufgebaut; Rauch zog über den Strand und der Duft von bruzzelndem Hummer lag in der Luft. Devon stellte uns Miss June vor, die den Grill betreibt – sie lachte herzlich, als ich versuchte, auf Patois zu bestellen („Mi wan di fish!“). Wir aßen mit den Händen im Schatten, der Saft lief uns die Handgelenke runter. Der Sand überall störte uns keinen Deut.
Ich denke noch oft an den Ausblick von Booby Cay – türkisfarbenes Wasser ringsum, Pelikane, die tief über uns kreisten. Auf der Rückfahrt durfte mein Freund kurz das Steuer übernehmen (ich glaube, Devon wollte einfach mal Pause machen). Die Sonne sank langsam, doch alles wirkte trotzdem hell und lebendig.
Wenn du am Seven Mile Beach wohnst, holen wir dich direkt am Strand deines Resorts ab; andernfalls triffst du uns bei Margaritaville oder einem anderen vereinbarten Treffpunkt.
Ja, die Schnorchelausrüstung wird dir während des Riffstopps zur Verfügung gestellt.
Die Tour führt zu den Korallenriffen bei Negril zum Schnorcheln und anschließend zur Booby Cay Island.
Ja, Einheimische grillen direkt auf der Insel Fisch und Hummer, die du kaufen kannst.
Die Tour ist für alle Fitnesslevels geeignet; die Guides unterstützen Anfänger beim Schnorcheln.
Dein Tag beginnt mit der Abholung am Resort oder Treffpunkt am Seven Mile Beach in Negril, inklusive Nutzung der Schnorchelausrüstung beim Riffstopp unter Anleitung deines Kapitäns. Danach hast du Zeit zum Schwimmen oder Entspannen auf Booby Cay Island, bevor es zurück ans Ufer geht.
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