Mit deinem privaten Guide umgehst du lange Warteschlangen und entdeckst Meisterwerke in den Vatikan Museen und der Sixtinischen Kapelle hautnah. Erkunde versteckte Ecken wie die Pinacoteca, erfahre spannende Geschichten zu berühmten Skulpturen und betritt den Petersdom direkt, ohne draußen warten zu müssen.
Ich gebe zu – ich war echt nervös wegen der Menschenmassen in den Vatikan Museen in Rom. Doch unsere Führerin Francesca holte uns direkt am Hotel ab (die Abholung war Gold wert) und schaffte es sofort, eine ruhige Atmosphäre zu zaubern. Sie kannte Abkürzungen, die ich nie allein gefunden hätte, und wir flitzten an einer Schlange vorbei, die Stunden gedauert hätte. Das Erste, was mich drinnen berührte, war nicht mal die Kunst – sondern dieser ganz besondere Duft von altem Stein und Politur, dazu die Stille, nur unterbrochen von entfernten Schritten auf Marmor. Immer wieder schaute ich nach oben, fast aus Angst, zu lange zu starren.
Wir schlenderten durch Galerien, die ich bisher nur aus Büchern kannte: diese beeindruckenden Wandteppiche mit Farben, die nach Jahrhunderten noch leuchten, und dann die Kartengalerie – ehrlich gesagt hatte ich nie gedacht, dass mich Karten aus dem 16. Jahrhundert fesseln könnten, aber dieses Blau und Gold, das sich den Flur entlangzieht, ist fast hypnotisch. Francesca zeigte überall winzige Details (sie nannte sie „Geschichten, die im Verborgenen liegen“), zum Beispiel wie Michelangelo sich in der Skulpturensammlung auf bestimmte Figuren fixierte. Einmal lachte sie, als ich versuchte, „Cortile della Pigna“ auszusprechen – mein Italienisch ist wohl hoffnungslos.
Die Sixtinische Kapelle ist viel stiller, als man denkt; alle stehen einfach nur da, blicken nach oben, den Hals gestreckt, kaum atmend. Es ist seltsam, wie klein man sich in einem Raum voller Menschen fühlen kann. Später schlichen wir in die Pinacoteca – kaum besucht – wo ein Caravaggio-Gemälde im schummrigen Licht fast lebendig wirkt. Dieser Moment bleibt mir wirklich im Kopf.
Der Petersdom wirkte riesig, aber trotzdem irgendwie persönlich. Die Pietà ist kleiner als erwartet, trifft einen aber umso mehr, wenn man direkt davorsteht. Zum Abschluss standen wir draußen auf dem Petersplatz mit seinen endlosen Kolonnaden – Menschen schlenderten umher oder saßen still auf den Steinbänken. Kein Stress, keinen Grund zur Eile; es fühlte sich an, als würde die Zeit kurz stillstehen.
Die Tour dauert etwa 4 Stunden von Anfang bis Ende.
Ja, eine Abholung vom Hotel ist inklusive, wenn du bei der Buchung die Comfort- oder Luxury-Option wählst.
Ja, mit den Skip-the-Line-Tickets vermeidest du Wartezeiten an den Haupteingängen.
Ja, der Eintritt zum Petersdom ist inklusive, außer er ist wegen Zeremonien geschlossen.
Kinder unter 18 Jahren sind willkommen, müssen aber von einem Erwachsenen begleitet werden und einen Ausweis zur Alterskontrolle mitbringen.
Die Museen sind teilweise barrierefrei; der Petersdom ist jedoch möglicherweise nicht vollständig rollstuhlgerecht.
Die Schultern und Knie sollten bedeckt sein; kurze Hosen und ärmellose Tops sind in den religiösen Stätten nicht erlaubt.
Ja, du siehst berühmte Orte wie die Sixtinische Kapelle und ruhigere Galerien wie die Pinacoteca.
Dein Tag beinhaltet Skip-the-Line-Tickets für schnellen Zugang zu den Vatikan Museen und der Sixtinischen Kapelle, direkten Eintritt in den Petersdom ohne Wartezeit, einen lizenzierten Blue Badge Privatführer, der spannende Geschichten erzählt, sowie optionalen Hoteltransfer bei Buchung der Comfort- oder Luxury-Optionen – so musst du dir keine Gedanken ums Transportieren machen.
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