Erlebe die dramatische Küste von Sorrent mit dem Boot, halte zum Schwimmen in klaren Buchten an und sieh antike Ruinen bei Bagni della Regina Giovanna. Entdecke Amalfis Kathedrale und verwinkelte Gassen auf eigene Faust, bevor du durch Positanos Strandpromenade schlenderst – immer begleitet von einem lokalen Skipper. Salzige Luft, Lachen und unvergessliche Momente, die du lange im Herzen trägst.
Als Erstes fiel mir auf, wie das Sonnenlicht auf dem Wasser glitzerte – als hätte jemand silberne Münzen über den Golf von Sorrent gestreut. Wir stiegen nahe Marina Grande ein, wo die Boote gemütlich aneinander schaukelten und der Duft von Kaffee vom Hügel herüberwehte. Unser Skipper Salvatore hatte dieses entspannte Lächeln, das nur Menschen haben, die ihr Leben auf dem Meer verbringen. Er zeigte auf die Bagni della Regina Giovanna, die wir passierten – ein Wirrwarr aus alten Steinmauern über türkisblauem Wasser. Ich stellte mir vor, wie hier vor Jahrhunderten Römer schwammen; ehrlich gesagt, fällt das nicht schwer, wenn man es vom Boot aus sieht.
Wir glitten an Punta Campanella vorbei, und Salvatore erzählte vom Athena-Tempel – Fischer werfen dort noch heute Münzen für Glück ins Wasser, bevor sie ausfahren. Die Luft veränderte sich, als wir zur Insel Li Galli abbogen; plötzlich roch es salziger, frischer, fast elektrisierend. Jemand fragte nach den Sirenen, und er lachte: „Wenn ihr jetzt Gesang hört, bin ich das.“ Ich tauchte die Hand ins Wasser – kälter als gedacht – und dann legten wir zum Schwimmen an. Das Blau hier ist nicht einfach Blau; es ist etwas ganz Besonderes. Meine Freundin Lucia versuchte „Sirenen“ auf Italienisch zu sagen und verhaspelte sich – Salvatore korrigierte sie sanft, grinste aber weiter.
Ich hätte nicht gedacht, dass Amalfi so lebendig wirkt, trotz all der Besucher, die durch die Gassen schlendern. Die Glocken der Kathedrale hallten durch die engen Straßen, gesäumt von Läden mit Zitronenduft. Wir holten uns Streetfood (arancini – noch warm) und setzten uns auf die Stufen, um zu beobachten, wie Einheimische mühelos durch die Menge flossen, als hätten sie das schon immer so gemacht. Später in Positano gab es diesen Moment am Kiesstrand, in dem alles stillzustehen schien – die Sonne tief hinter den pastellfarbenen Häusern, die wie Dominosteine übereinanderstapelten. An diesen Ausblick denke ich noch oft zurück.
Auf der Rückfahrt nach Sorrento öffnete jemand eine Flasche Prosecco (inklusive – nette Geste), und wir teilten frisches Obst, während das Salz auf unserer Haut trocknete. Leise spielte jemand Musik vom Handy, doch meist hörte man nur Wind und Lachen. Es war nicht perfekt – mein Handtuch flog einmal ins Meer – aber ehrlich gesagt machte das das Erlebnis nur noch besser.
Die Tour dauert etwa 8 Stunden, startet morgens in Sorrent und endet gegen 16 Uhr.
Ja, unterwegs gibt es mehrere Stopps zum Schwimmen im klaren Wasser der Amalfiküste.
Softdrinks, Wasser, Bier, eine Flasche Prosecco pro Boot und saisonales Obst sind inklusive.
Ja, du hast Zeit, Amalfi und Positano auf eigene Faust zu erkunden.
Du fährst an Marina Grande, den römischen Ruinen bei Bagni della Regina Giovanna, dem Naturschutzgebiet Punta Campanella, den Li Galli Inseln (Sirenuse), Nerano, Praiano und der Bucht Fiordo di Furore vorbei.
Die Tour beinhaltet Abholmöglichkeiten; Details dazu findest du bei der Buchung.
Ja, an Bord steht eine Toilette zur Verfügung.
Babys sind willkommen; kleine Kinder können im Kinderwagen mitfahren, müssen bei Bedarf aber auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen.
Dein Tag startet mit der Abholung an ausgewählten Punkten in Sorrent. An Bord wartet ein erfahrener Skipper, Schwimmwesten und Taucherbrillen für die Badepausen. Für Erfrischung sorgen Softdrinks, Wasser, Bier und eine Flasche Prosecco pro Boot. Nach dem Schwimmen gibt es saisonales Obst. Eine Frischwasserdusche und eine Toilette sind ebenfalls an Bord, bevor du am späten Nachmittag wieder anlegst.
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