Du fährst entlang kurviger Küstenstraßen mit einem lokalen Guide, der jede Abkürzung und Geschichte kennt. Probiere echten Limoncello in Sorrent, schlendere durch die bunten Gassen von Positano, genieße Gelato an der Kathedrale von Amalfi – und fühl dich für einen Tag wie in einer anderen Familie.
Der Tag begann nicht ganz wie geplant – unser Fahrer steckte hinter einer Hochzeitsprozession in Neapel fest (Hupen, Konfetti überall), deshalb sind wir etwas später losgekommen. Aber ehrlich gesagt, passte das perfekt zum Tag: nichts musste hetzen. Als wir endlich in Sorrent ankamen, grinste unser Guide Marco nur und zuckte mit den Schultern: „So ist Italien.“ Die Luft war erfüllt vom echten Zitronenduft – keine künstlichen Raumdüfte – und ich blieb immer wieder vor Schaufenstern mit gelben Flaschen stehen. Marco drängte mich, den Limoncello zu probieren. Er brannte süß und scharf zugleich; ich habe wohl eine Grimasse gemacht.
Positano fühlte sich an, als hätte jemand eine Kiste Pastellkreiden über eine Klippe geschüttet. Wir schlenderten durch enge Gassen, über uns flatterte Wäsche, und an fast jeder Tür bellte ein kleiner Hund. Ich verlor völlig das Zeitgefühl beim Stöbern in kleinen Boutiquen (und ja, ich habe Sandalen gekauft, die ich wahrscheinlich nie wieder tragen werde). Der Strand war voll, aber nicht laut – nur ein leises Summen aus italienischen Gesprächen und Lachen stieg von den Sonnenschirmen auf. An einem Punkt setzte ich mich einfach auf eine Mauer und schaute viel zu lange aufs Meer. Du kennst das, wenn du eigentlich Fotos machen willst, aber einfach nur starrst? Genau so.
Als wir Amalfi erreichten, zogen Wolken über die Berge – ziemlich dramatisch – und die Luft roch leicht salzig und süß, wie in einer Konditorei am Wasser. Marco zeigte auf die Kathedrale von Sant’Andrea und erzählte eine wilde Geschichte über Piraten (ich habe nur die Hälfte verstanden; sein Englisch ist gut, aber wenn er aufgeregt ist, redet er schnell). Wir aßen Gelato auf den Stufen, während alte Männer in der Nähe Karten spielten. Die Rückfahrt war ruhig, nur Marco summte leise zu einem alten neapolitanischen Lied im Radio mit. Ich denke immer noch an die Aussicht in Positano – vielleicht lag es am Licht oder am ganzen Limoncello.
Ja, die Abholung vom Hotel innerhalb von Neapel ist bei der Buchung des Tagesausflugs inklusive.
Du hast an jedem Stopp – Sorrent, Positano und Amalfi – freie Zeit; der Ablauf ist flexibel und richtet sich nach deinen Wünschen.
Ja, dein privater Ausflug beinhaltet einen englischsprachigen Fahrer, der während der Fahrt live kommentiert.
Die Limoncello-Verkostung in Sorrent ist inklusive; alle Gebühren und Steuern sind im Preis enthalten.
Ja, bitte gib im Voraus Bescheid, falls du einen Rollstuhl benötigst, damit alles vorbereitet werden kann.
Babys sind willkommen; auf Wunsch stehen spezielle Babysitze oder Sitzerhöhungen zur Verfügung.
Liegt dein Abholort außerhalb von Neapel, kontaktiere bitte Di Sarno Car Service vor der Buchung, um mögliche Optionen zu klären.
Ja, du hast in Sorrent, Positano und Amalfi jeweils freie Zeit zum Einkaufen, Essen oder einfach zum Bummeln.
Dein Tag umfasst private Transfers mit flexiblem Abholservice innerhalb von Neapel (Hotels, Häfen, sogar B&Bs), alle Eintrittsgelder und Steuern sind im Preis enthalten, ein englischsprachiger Fahrer mit Live-Kommentar auf den kurvigen Straßen, klimatisiertes Fahrzeug (glaub mir, das willst du), Wasserflaschen für unterwegs und eine echte Limoncello-Verkostung in Sorrent, bevor du ganz entspannt zurückfährst.
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