Erkunde Rom entspannt im privaten Golfcart mit lokalem Guide – wirf Münzen in den Trevi-Brunnen, genieße Espresso in Trastevere, bestaune die Pantheon-Kuppel und genieße die Aussicht vom Janiculum-Hügel. Mit Hotelabholung und kaum Laufstrecke bist du mitten im römischen Leben und trotzdem entspannt.
Mit den Händen fest am kleinen Lenkrad fühlte ich mich wie ein Kind, als unser Golfcart am Rand der Piazza Navona losdüste. Unser Guide Marco grüßte einen vorbeifahrenden Lieferanten und erzählte, dass die Kopfsteinpflaster hier älter sind als viele Länder. Die Luft roch nach Kaffee und Abgasen – eine typisch römische Mischung. Kaum gestartet, lenkte er ab, damit wir vor dem Ansturm Münzen in den Trevi-Brunnen werfen konnten. „Mit der linken Hand über die rechte Schulter – das bringt Glück“, erklärte er. Ich versuchte es, verfehlte beim ersten Mal, und Marco grinste nur: „Probier’s nochmal, Rom gibt immer eine zweite Chance.“
Wir fuhren am verschlafenen Campo de’ Fiori vorbei, wo noch Blütenblätter auf dem Pflaster lagen, und machten Halt für einen schnellen Espresso in einer winzigen Bar, die Marco als „die beste in Trastevere“ schwor. Er stellte uns der Besitzerin vor – ich glaube, sie hieß Lucia? Sie schenkte mir einen Keks, weil ich versucht hatte, auf Italienisch zu bestellen (nicht gerade perfekt). Als nächstes stand das Pantheon auf dem Programm; seine Kuppel wirkt aus der Nähe noch beeindruckender als auf Fotos. Die Sonne fiel durch das Oculus und traf genau auf Raffaels Grab. Drinnen war es ruhiger als erwartet, fast sanft – Leute flüsterten oder schauten einfach nur nach oben.
Am Piazza della Bocca della Verità forderte Marco uns heraus, die Hand in den „Mund“ zu stecken (ich zögerte länger, als ich zugeben will). In der Nähe lachten Schulkinder, deren Lehrerin versuchte, sie für ein Gruppenfoto zu sammeln, aber nach einer Minute aufgab. Beim Circus Maximus roch man das Gras und sah Jogger zwischen den alten Steinen hindurchflitzen. Wir sind kaum gelaufen – genau das machte die private Golfcart-Tour für meinen Vater so entspannt, der Treppen hasst.
Zum Schluss ging es auf den Janiculum-Hügel mit weitem Blick über Kuppeln und Dächer – leicht neblig, aber golden im späten Vormittag. Marco erzählte Geschichten über Garibaldi, an die ich mich nur noch halb erinnere; was hängen blieb, war sein Stolz, wenn er von seiner Stadt sprach. Als wir am Piazza del Popolo (unserer Wahl) ausstiegen, wurde mir klar: Wir hatten die Hälfte von Rom gesehen, ohne uns gehetzt oder müde zu fühlen. Und an den Espresso denke ich bis heute gern zurück.
Die Standardtour dauert 3 Stunden; bei Start um 7 Uhr morgens sind es 2 Stunden.
Ja, die Abholung vom Hotel oder einem zentralen Treffpunkt in Rom ist inklusive.
Ja, alle Fahrzeuge und Wege sind rollstuhlgerecht gestaltet.
Du siehst Trevi-Brunnen, Pantheon, Spanische Treppe, Piazza Navona, Campo de’ Fiori, Trastevere, Tiberinsel, Circus Maximus, Piazza della Bocca della Verità und mehr.
Ja, die Route lässt sich komplett nach deinen Wünschen gestalten.
Nein, aber es gibt Stopps, an denen du Snacks oder Getränke kaufen kannst.
Das hängt vom Fahrzeug ab; meist passen kleine Gruppen oder Familien bequem rein.
Du kannst dir nach der Tour einen beliebigen Ort im Zentrum Roms zum Aussteigen aussuchen.
Dein Tag umfasst private Fahrt im umweltfreundlichen Golfcart mit professionellem Fahrer-Guide, der dich vom Hotel oder Wunschort in Rom abholt; alle Strecken sind flexibel anpassbar; Pausen für Fotos oder Kaffee sind jederzeit möglich; die Rückgabe erfolgt an einem beliebigen Ort im Stadtzentrum.
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