Erkunde Roms verwinkelte Gassen mit einem lokalen Guide, der jede Abkürzung und Geschichte kennt – vom ehrwürdigen Pantheon bis zum Münzwurf am Trevi-Brunnen. Freu dich auf Lachen, überraschende Details (wie die gemalte Kuppel) und Momente, die noch lange nachklingen, wenn du die Piazza Navona verlässt.
Das Erste, woran ich mich erinnere, ist unser Guide Marco, der uns am Piazza Venezia zuwinkte. Er unterhielt sich gerade mit einer älteren Dame, die Postkarten verkaufte – sie nannte ihn „figlio mio“ und steckte ihm ein Bonbon zu. Dieser kleine Moment gab den Ton für die ganze Tour vor: herzlich, entspannt und voller kleiner Überraschungen. Wir schlängelten uns durch enge Gassen (ehrlich, ich bin fast mehrmals über die Kopfsteinpflaster gestolpert), und Marco zeigte auf ein verblasstes Fresko über einer Bäckerei, das mir sonst sicher entgangen wäre. Die Luft roch nach Espresso und etwas Süßem – wahrscheinlich diesen kleinen Mandelkeksen?
Ich hatte gedacht, das Pantheon wäre zu beeindruckend, um es wirklich zu fühlen, aber als ich drinnen stand und Marco erklärte, wie der Regen durch das Oculus fällt und einfach… verschwindet, schaute ich so lange nach oben, bis mein Nacken schmerzte. Es lag so eine besondere Stille in der Luft – als würden die Steine jahrhundertealte Flüstern bewahren. Jemandes Handy klingelte, und wir lachten alle; selbst alte Tempel können dem modernen Leben nicht entkommen. Wir machten auch Halt an der Kirche des Heiligen Ignatius von Loyola – Marco ließ uns die Decke anblinzeln, um die gemalte Kuppel zu entdecken (ich verstehe immer noch nicht, wie sie diese Illusion gemalt haben). Er scherzte, römische Künstler seien fast Zauberer.
Als wir am Trevi-Brunnen ankamen, war es voller, aber nicht überwältigend. Vielleicht, weil Marco uns verriet, auf welcher Seite man am besten steht, um Fotos zu machen, ohne von Selfie-Sticks angestoßen zu werden. Das Wasser wirkt bei Dämmerung wirklich noch blauer. Münzen hineinzuwerfen fühlte sich erst albern an – ich bin nicht abergläubisch – aber alle anderen machten es, also machte ich mit. Meine Münze plätscherte leise ins Wasser, und ich wünschte mir etwas (das verrate ich nicht). Zum Abschluss standen wir auf der Piazza Navona, während die Lichter auf den Café-Terrassen angingen. Musiker spielten leise Melodien am Bernini-Brunnen; ehrlich gesagt hätte ich stundenlang einfach nur zuschauen können, wie die Leute vorbeischlendern.
Die genaue Dauer steht nicht fest, aber du kannst mit etwa 2–3 Stunden rechnen, wie bei typischen Stadtführungen zu diesen Highlights.
Die Tour führt zum Pantheon, Trevi-Brunnen, der Kirche des Heiligen Ignatius von Loyola, Piazza Navona und durch historische Straßen im Zentrum Roms.
Nein, ein Hotel-Transfer ist nicht erwähnt; du triffst deinen Guide an einem zentralen Punkt in der Nähe öffentlicher Verkehrsmittel.
Ja, Babys und kleine Kinder können problemlos mit Kinderwagen oder Buggy teilnehmen.
Die Tour ist für die meisten Fitnesslevel geeignet, aber bei Fuß- oder Rückenproblemen wegen des unebenen Pflasters eher nicht zu empfehlen.
Es sind keine Mahlzeiten enthalten, aber am Ende warten viele Restaurants und Bars rund um die Piazza Navona auf dich.
Das steht nicht genau dabei, aber solche Touren gibt es meist auf Englisch oder Italienisch; am besten bei der Buchung nachfragen.
Du erlebst geführte Spaziergänge durch Roms historisches Zentrum mit einem erfahrenen lokalen Guide, der spannende Geschichten erzählt. Zu sehen gibt es Highlights wie Pantheon, Trevi-Brunnen, Kirche des Heiligen Ignatius von Loyola, und am Ende die lebendige Piazza Navona mit vielen Einkehrmöglichkeiten.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?