Sie radeln durch Ascolis geheime Ecken und prächtige Piazze, geführt von einem lokalen Experten. Das E-Bike macht es leicht, mehr zu entdecken – ohne Anstrengung, nur pure Entdeckung.
Das Erste, was mir auffiel, war das leise Summen meines E-Bikes, als wir vom Piazza del Popolo losfuhren – die Einheimischen nennen ihn ihr Wohnzimmer, und ehrlich gesagt, fühlte es sich auch genau so an. Unser Guide Marco (er ist hier aufgewachsen) zeigte auf das alte Café Meletti, wo die Leute morgens ihren Anisette schlürfen. In der Luft lag der zarte Duft von frischem Brot aus einer Bäckerei, die versteckt in einer Seitenstraße der Via del Trivio liegt. Es war noch früh, und die steinernen Straßen waren unter den Rädern noch angenehm kühl.
Wir schlängelten uns durch enge Gassen – manche kaum breit genug für zwei Räder – und Marco erzählte immer wieder kleine Geschichten zu den Travertin-Gebäuden. An einer Stelle nahe der Porta Gemina öffnete sich plötzlich der Blick über die Ziegeldächer; fast hätte ich das verpasst, wenn er uns dort nicht angehalten hätte. Wir fuhren an winzigen Läden vorbei, die Oliven ascolane verkaufen, und hörten die Kirchenglocken von den Mauern widerhallen. Das E-Bike machte die Anstiege zum Kinderspiel, sodass ich mich wirklich umsehen konnte, statt nur nach Luft zu schnappen.
Nein, das E-Bike müssen Sie vor der Tour separat mieten.
Keineswegs! Die E-Bikes übernehmen den Großteil der Arbeit, sodass jeder mit Grundfitness mitfahren kann.
Ja, wir halten an malerischen Stellen an, wo Zeit für einen Snack oder Fotos bleibt.
Ein zertifizierter lokaler Guide, der jede Ecke von Ascoli Piceno kennt, begleitet Sie. Eine Haftpflichtversicherung ist inklusive, damit Sie sorgenfrei unterwegs sind. Der E-Bike-Verleih ist nicht enthalten, lässt sich aber ganz einfach vor Ort organisieren.
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