Erkunde die Klippenstädte mit einem lokalen Guide, der jede Abkürzung und Geschichte an der Amalfiküste kennt. Versteckte Gärten in Ravello, bunte Gassen in Positano, frisch gebackene Köstlichkeiten und stille Momente mit endlosem Meerblick – Erlebnisse, die lange nachwirken.
Schon von der kleinen Piazza winkte uns Carmine zu, als wir in Amalfi ankamen – mit diesem entspannten Lächeln, das man im Süden Italiens so oft sieht, als würde er uns schon ewig kennen. „Bereit?“ fragte er, und ehrlich gesagt wusste ich nicht so recht, was mich erwartete. Wir quetschten uns in sein Auto (Klimaanlage summte, zum Glück) und schlängelten uns die Küstenstraße hinauf, die gleichzeitig wunderschön und ein bisschen beängstigend ist, wenn man zu lange nach unten schaut. Er zeigte auf Zitronenhaine, die an schier unmöglichen Hängen klebten, erzählte von der Limoncello-Rezeptur seiner Großmutter – ich versuchte den Namen ihres Dorfes nachzusprechen, worüber er nur lachte. Wahrscheinlich habe ich ihn total verhunzt.
Unser erster Halt war Positano. Die Farben wirken wirklich unwirklich – all die pfirsichfarbenen Häuser, als hätte jemand sie mit Pinsel auf die Felsen gemalt. Carmine führte uns durch enge Gassen, in denen alte Männer Karten spielten und kaum aufblickten, als wir vorbeigingen. Plötzlich ein leuchtender Ausbruch von Bougainvillea über uns, so grell, dass es fast weh tat, hinzuschauen. Am Strand mischte sich der Duft von Kaffee mit der salzigen Meeresluft; ich kaufte einen kleinen Keramikfisch von einer Frau, die erzählte, ihre Familie sei schon ewig hier. Sie wickelte ihn in Zeitungspapier und zwinkerte mir zu – warum, wusste ich nicht, aber es brachte mich zum Lächeln.
Danach ging es hinauf nach Ravello, das hoch über allem thront. Die Aussicht überrascht einen – eine Minute bist du noch von Steinmauern umgeben, und dann öffnet sich plötzlich ein riesiges Blau unter dir. Carmine zeigte uns einen alten Villengarten, in dem der Wind nach Rosmarin und Salz roch. Ich stand einfach eine Weile da und schwieg; manchmal sagt Schweigen mehr als Worte, oder?
Der ganze Tag fühlte sich weniger wie eine Tour an, sondern eher wie das Mitkommen mit jemandem, der hier wirklich lebt. Keine großen Menschenmassen, keine hetzigen Stopps – nur kleine Überraschungen (wie die Bäckerei, in der wir noch warme Sfogliatella probierten). Es war ganz anders als erwartet, und vielleicht genau deshalb denke ich heute noch so oft daran zurück.
Ja, die Abholung vom Hotel ist im Tagesausflug enthalten.
Ja, es gibt einen Halt in Positano, wo du die Stadt zu Fuß erkunden kannst.
Ja, ein englischsprachiger lokaler Fahrer oder Guide begleitet dich.
Nein, Mittagessen ist nicht enthalten; Essenspausen sind flexibel während der freien Zeit.
Ja, Babys und Kinder sind willkommen; Babysitze sind auf Anfrage verfügbar.
Ein luxuriöses, klimatisiertes Privatfahrzeug sorgt für Komfort.
Ja, Assistenztiere sind während der Tour willkommen.
Ja, die Passagier-Versicherung ist im Buchungspreis enthalten.
Dein Tag beginnt mit der Abholung vom Hotel in einem privaten, klimatisierten Fahrzeug, begleitet von einem englischsprachigen lokalen Guide oder Fahrer entlang der Amalfiküste. Alle Parkgebühren, Autobahnmaut, Kraftstoffkosten, Versicherungen (inklusive Passagier-Versicherung) und italienische Mehrwertsteuer sind inklusive, sodass du jede Ortschaft entspannt in deinem eigenen Tempo entdecken kannst – bevor du entspannt zum Sonnenuntergang zurückkehrst.
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