Gleite entlang der Amalfiküste mit einem lokalen Kapitän, schwimme im klaren Wasser der Li Galli Inseln, bestaune die berühmten Faraglioni-Felsen von Capri aus nächster Nähe und stoße mit Prosecco an Deck an. Die flexible Route lässt dir Zeit, dort zu verweilen, wo es dir am besten gefällt – es geht darum, diese besonderen Momente auf See zu genießen.
Jahrelang hatte ich diese alten Postkarten von der Amalfiküste angeschaut, doch nichts bereitet einen wirklich darauf vor, tatsächlich in Positano an Bord zu gehen. Der Steg war schon voller Leben – irgendwo bellte ein Hund die Möwen an, die Sonne spiegelte sich so grell im Wasser, dass ich blinzeln musste. Unser Kapitän Marco (er schüttelte mir die Hand und grinste, als würden wir uns ewig kennen) reichte uns kalte Wasserflaschen und sagte: „Heute bestimmt ihr, wie viel ihr erleben wollt. Der Tag gehört euch.“ Das gefiel mir – endlich kein straffer Zeitplan im Kopf.
Der erste Wow-Moment kam, als wir an den Li Galli Inseln vorbeiglitten sind – diese kleinen Inseln direkt vor der Küste. Marco erzählte uns von alten Legenden, von Sirenen, die Seeleute verführten. Ich sprang ins Wasser – das Salz brannte auf den Lippen, und unter der Oberfläche war plötzlich alles still, nur gedämpftes Lachen vom Boot zu hören. Es waren nur wir und der riesige blaue Himmel über uns. Später hielten wir an der Grünen Grotte bei Capri; ich schnorchelte ein bisschen, ließ mich aber meist treiben und beobachtete, wie das Sonnenlicht auf den Felsen tanzte. Die Luft roch nach Algen und Sonnencreme – klingt komisch, passte hier aber perfekt.
Capri selbst ist einfach beeindruckend – weiße Klippen, Villen, die an unmöglichen Stellen hängen. Wir fuhren direkt durch den Bogen der Faraglioni-Felsen (ich duckte mich, obwohl genug Platz war; Marco lachte). Wer mag, kann auf Capri an Land gehen, aber ehrlich gesagt genoss ich es, einfach an der Marina Piccola entlangzugleiten und die Leute an den Strandclubs zu beobachten, die uns wie Stars zuwinkten. Irgendwann öffnete Marco eine Flasche Prosecco („Ist inklusive!“), und ich saß da mit nassen Haaren und salziger Haut und dachte: Genau so hatte ich mir diese private Bootstour von der Amalfiküste nach Capri vorgestellt.
Ich denke noch oft an dieses Gefühl: warmes Holz unter den Füßen, Spritzer im Gesicht, keine Eile. Wenn du die Chance hast, diesen Tagesausflug ab Positano oder irgendwo an der Küste zu machen – vor allem mit jemandem, der jede kleine Bucht so gut kennt wie Marco – zögere nicht zu lange. Du wirst es vermissen, wenn es vorbei ist.
Die Tour dauert den ganzen Tag; die genaue Dauer hängt von deinen Wünschen und den gewählten Stopps ab.
Ja, du kannst bei den Li Galli Inseln oder an den Grotten rund um Capri zum Schwimmen anhalten.
Der Hauptabfahrtspunkt ist der große Betonsteg in Positano neben dem Spiaggia Grande Strand.
Nein, Mittagessen ist nicht inklusive, aber an Bord gibt es Wasser, Softdrinks, lokales Bier und eine Flasche Prosecco.
Du kannst entscheiden, ob du Zeit auf Capri verbringen oder an Bord bleiben möchtest; die Tour ist flexibel anpassbar.
Ja, Schnorchelmasken sind für die Schwimmstopps inklusive.
Wenn die Bedingungen auf See unsicher sind, entscheidet der Kapitän und bietet dir eine Umbuchung oder volle Rückerstattung an.
Nein, ein Hoteltransfer ist nicht enthalten; du triffst den Kapitän direkt am Steg in Positano oder an einem anderen vereinbarten Ort.
Dein Tag umfasst einen privaten lokalen Kapitän, der die Route ab Positano (oder einem nahegelegenen Ort) steuert, die Nutzung von Schnorchelmasken für Schwimmstopps bei Li Galli oder den Grotten von Capri, Handtücher an Bord, damit du nichts extra mitnehmen musst, Wasser und Softdrinks zum Abkühlen unter der süditalienischen Sonne, dazu lokales Bier und eine Flasche Prosecco, die irgendwo zwischen den Faraglioni-Felsen und Marina Piccola geöffnet wird. Alle Treibstoff- und Steuern sind inklusive – bring einfach dich selbst mit (und vielleicht einen Hut).
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