Du gleitest mit einem lokalen Kapitän von Sorrent aus entlang der Amalfiküste, hältst zum Schwimmen bei den Li Galli Inseln und erkundest Amalfi und Positano ganz entspannt. An Bord gibt’s ein Caprese-Sandwich zum Mittag und zum Abschluss einen Limoncello-Toast – sonnenverwöhnt und mit einem Lächeln im Gesicht.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so winzig fühlen würde, während wir vor Sorrent aufs Meer hinaustreiben, die steilen Klippen hoch über uns. Unser Kapitän Carlo begrüßte uns mit einem breiten Grinsen, als ich „Bagni della Regina Giovanna“ falsch aussprach (ich hab’s ehrlich versucht). Das Boot war mit zwölf Leuten angenehm gemütlich, nicht überfüllt. Als wir von der Marina Grande ablegten, roch die Luft nach Salz, Sonnencreme und einem Hauch von Parfüm. Es war früh, aber schon warm genug für kurze Hosen.
Carlo zeigte uns versteckte Ruinen in den Felsen – früher sollen dort römische Adelige gebadet haben. Das Wasser bei Mitigliano Beach war so klar und türkis, dass ich am liebsten sofort reingesprungen wäre (was ich dann auch tat – und es war kälter als gedacht). Beim Schwimmen nahe der Li Galli Inseln erzählte er von Sirenen, die Seeleute verlockten; ich hörte halb zu, während ich versuchte, nicht an Quallen zu denken. Irgendwas am Schwimmen hier macht richtig hungrig – vielleicht die Meeresluft oder einfach die Sonne.
Das Mittagessen war einfach, aber lecker: ein Caprese-Sandwich mit Mozzarella, die wirklich nach Milch schmeckte, und Basilikum, das meine Finger stundenlang nach frischem Grün duften ließ. Vorbei an Nerano und Praiano sah man Häuser, die wie Legosteine übereinander gestapelt waren, und überall flatterte Wäsche im Wind. In Amalfi gönnte ich mir eine Zitronen-Granita vom Straßenstand (für die nächsten Stunden klebrige Hände), schlenderte durch enge Gassen, die kaum breit genug für zwei Leute nebeneinander waren. Positano war voll, aber trotzdem irgendwie traumhaft – pastellfarbene Häuser, die bis zum Strand hinabstürzten, wo alle Fotos machten oder Eis schleckten. Dort verlor ich völlig das Zeitgefühl.
Auf der Rückfahrt schenkte Carlo uns Limoncello in kleinen Plastikbechern ein. Für einen Moment wurde es still, bis zwei Kinder über Möwen lachten, die um Krümel stritten. Sonnenbrand auf den Schultern, salzige Haare – ich denke immer noch an diesen goldenen, fast unwirklichen Ausblick, als wir zurück nach Sorrent fuhren.
Die Tour ist eine kleine Gruppe mit maximal 12–14 Gästen pro Boot.
Ja, an Bord gibt es ein leichtes Mittagessen: ein klassisches Caprese-Sandwich plus eine süße Kleinigkeit.
Ja, es gibt Schwimmstopps bei den Li Galli Inseln und an weiteren schönen Stellen entlang der Strecke.
Wasser, Softdrinks, Prosecco, Bier, Wein und Limoncello sind während der gesamten Fahrt inklusive.
Die Tour beinhaltet eine Abholung am Parcheggio Achille Lauro im Zentrum von Sorrent; eine Rückfahrt kann bei Bedarf organisiert werden.
Du hast Zeit zur freien Verfügung in Amalfi und Positano während der Tour.
Los geht’s um 8:15 Uhr am Parcheggio Achille Lauro in Sorrent.
Dein erfahrener Kapitän spricht während der Tour Englisch.
Dein Tag startet mit der Abholung im Zentrum von Sorrent zum Hafen, wo ein englischsprachiger Kapitän deine kleine Gruppe mit dem Boot entlang der Küste führt. Es gibt Schwimmstopps bei den Li Galli Inseln, freie Zeit in Amalfi und Positano, Getränke inklusive (Wein und Limoncello), ein traditionelles Caprese-Sandwich und eine süße Kleinigkeit an Bord, bevor du am späten Nachmittag zurück zum Hafen von Sorrent gebracht wirst.
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