Dein lokaler Guide erwartet dich direkt am Fähranleger auf Inisheer zu einer privaten Aran-Insel-Tour voller Geschichten, atemberaubender Ausblicke und gemütlichem Beisammensein bei hausgemachter Suppe und Scones. Fahr mit der Pferdekutsche über steinerne Wege, erklimme Burgruinen und genieße Tee, während du erfährst, was das Inselleben wirklich ausmacht. Ein Erlebnis, das lange nachwirkt.
Hast du dich schon mal gefragt, wie es sich anfühlt, von der Fähre auf Inisheer zu steigen und einfach mal runterzukommen? Ich hatte keine genaue Vorstellung – vielleicht etwas windige Stille oder ein paar Steinmauern. Doch gleich zu Beginn zog uns unsere Führerin (sie winkte, bevor ich sie überhaupt sah) mitten in ihre Welt. Die Luft schmeckte salzig, und das Klappern der Fischerboote war zu hören. Sie erzählte, wie es war, hier aufzuwachsen, wegzugehen und wieder zurückzukehren – auf eine Art, die mich fühlen ließ, als würde ich sie schon ewig kennen.
Die Insel selbst ist klein, wirkt aber viel größer als gedacht. Wenn man durch den Meeresnebel späht, sieht man die Cliffs of Moher am Horizont. Wir fuhren mit einer Pferdekutsche – hier nennt man sie „trap“ – das Leder knarrte unter uns, und die Mähne des Pferdes wehte im Wind. Unsere Führerin zeigte auf O’Brien’s Castle, das hoch oben auf einem alten Ringfort thront (ich wusste gar nicht, dass die so alt sind). Zwischendurch hielten wir an, um „Caisleán Uí Bhriain“ auszusprechen. Li lachte, als ich es auf Irisch versuchte – ich habe es wohl ziemlich verhauen.
Ich denke noch oft an die Wärme der hausgemachten Suppe beim Mittagessen (mit einem erdigen Geschmack, den ich kaum beschreiben kann) und die dicken Scheiben vom dunklen Brot, als hätte sie jemand von der Großmutter gebacken. Dazu gab’s Tee mit Scones, Marmelade und Sahne – echtes Wohlfühlessen nach all der frischen Luft. Wir hörten Geschichten vom Schiffswrack der Plassy und wie die Einheimischen alle mit einer Rettungsleine an Land holten (was ich später erst googeln musste). Es war etwas Besonderes, diese Erzählungen von jemandem zu hören, der sie selbst erlebt hat oder von denen kennt, die es taten.
Der Leuchtturm wirkte fast einsam auf seinem Kalksteinfelsen. Unsere Führerin erzählte, dass er früher von Menschen betrieben wurde, bevor alles automatisiert wurde – und dass man an windigen Nächten manchmal noch alte Stimmen hören könne, auch wenn sie dabei zwinkerte. Die Zeit auf Inisheer schien sich zu dehnen; Stunden vergingen, ohne dass ich einmal auf mein Handy schaute. Der Tag endete ganz ruhig, mit einem Spaziergang zurück zum Pier, während Möwen kreisten und jemand von einem vorbeifahrenden Traktor winkte.
Du kommst mit der Fähre am Pier von Inisheer an, wo dein privater Guide dich direkt vom Boot abholt.
Ja, das Mittagessen umfasst hausgemachte Suppe, traditionelles irisches Schwarzbrot, Sandwiches, Tee oder Kaffee sowie frisch gebackene Scones mit Marmelade und Sahne.
Du fährst in einer traditionellen Pferdekutsche („trap“), geführt von deinem Guide, vorbei an Insel-Highlights und steinernen Wegen.
Du besuchst O’Brien’s Castle (gebaut in einem alten Ringfort), die Wrackstelle der Plassy und den Leuchtturm von Inisheer.
Ja, alle Bereiche sind rollstuhlgerecht und auch Kinderwagen können während der Tour problemlos mitgenommen werden.
Dein Guide teilt persönliche Erlebnisse vom Aufwachsen auf Inisheer – von Inseltraditionen, Veränderungen, Schiffsrettungen und dem Alltag hier.
Ja, bei klarem Wetter hast du Panoramablicke über die Galway Bay, inklusive der Cliffs of Moher und sogar den Hügeln von Connemara.
Dein Tag beginnt mit der Begrüßung durch deinen privaten Guide am Fähranleger von Inisheer, der dir die Geschichte und Kultur der Insel näherbringt; eine geführte Fahrt mit der Pferdekutsche („trap“); hausgemachte Suppe mit traditionellem Schwarzbrot; Sandwiches; Tee oder Kaffee mit frisch gebackenen Scones, Marmelade und Sahne; dazu ist die Tour komplett rollstuhlgerecht, sodass alle bequem teilnehmen können.
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